Schwebendes Kügelchen rotiert 40 Millionen Mal pro Minute, bevor es von Zentrifugalkräften zerrissen wird.
Turbinen erreichen bereits heute hohe Drehzahlen – bis zu 100 000 Rotationen pro Sekunde
Atomuhren sind die am schnellsten tickenden Uhren der Welt. Auf ihnen beruht nicht nur die amtliche Zeitangabe, auch für Satellitennavigationssysteme wie das GPS sind die hochgenauen Zeitmesser unverzichtbar.
Cäsiumuhren tritt dieser Fall bei Mikrowellen ein, die exakt 9 192 631 770 Mal pro Sekunde
In neuartigen Glasfasern nutzen Forscher eine weitere Eigenschaft des Lichtes für den Datentransfer aus und steigern so die Übertragungsraten.
verschiedene Schraubenformen und erreichten dabei Datentransferraten von 400 Gigabit pro Sekunde
Wissenschaftler verfeinern Verfahren, um ultrakurze Lichtblitze zu erzeugen.
werden die ultrakurzen Lichtpulse, die nur ein Milliardstel einer Milliardstel Sekunde
Mit einer neuen Methode wollen Astronomen künftig Geschwindigkeiten von Sternen und Galaxien tausendmal genauer messen
mit einem Frequenzkamm Garching – Geschwindigkeitsänderungen von Zentimetern pro Sekunde
Enorme Hitze und gigantische Drücke herrschen im Innern von Planeten. Da Geophysiker mit Bohrungen nicht in diese Tiefen vordringen können, bleibt ihnen nur die Simulation im Labor oder am Rechner.
Mikroexplosionen zeichnen für die extremen Bedingungen, die jedoch nur für den Bruchteil einer Sekunde
An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig wurde weltweit erstmals erfolgreich ein Videosignal mit Terahertz-Wellen übertragen.
Daten mit Taktraten von maximal einigen Gigahertz (einer Milliarde Schwingungen pro Sekunde
Molekulare Bewegungen mit einer zeitlichen Genauigkeit von millionstel milliardstel Sekunden
(USA) – Moderne Fernseher zeigen hochaufgelöste Filme mit 100 Einzelbildern pro Sekunde
Die ersten Computermäuse enthielten eine Kugel, deren Unterseite über den Tisch rollte. Währenddessen lasen mechanische Sensoren, kleine Rädchen am Rand der Kugel die Rollrichtung und die Wegstrecke ab. Moderne „Rechenmäuse“ hingegen arbeiten optisch und ohne bewegliche Teile – Staub und Krümel auf der Tischplatte stören sie nicht mehr. Nur bei hochglänzenden und glatten, einfarbigen Unterlagen haben manche Modelle Probleme. Die Lasermaus hingegen nutzt einfach andere Lichtfrequenzen und wird auch mit diesen Problemen fertig.
Die Wiederholrate (refresh rate), die Anzahl der Bilder pro Sekunde, die der Sensor
Überprüfung der Naturkonstanten mit dem Takt der Ionen
Die besten Atomuhren dieser Art gehen in 80 Millionen Jahren gerade mal eine Sekunde
