Forscher vom Experiment EXO-200 finden keine Hinweise darauf, dass Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind.
Artikel 17.06.2010 Universum Kosmische Neutrinos Jede Sekunde rasen unzählige
Von der Raumsonde New Horizons zur Erde gefunkte Daten und Bilder liefern neue Details über einen rund dreißig Kilometer großen Himmelskörper jenseits der Neptunbahn.
über sechs Stunden zur Erde, wobei die Übertragungsrate lediglich ein Kilobit pro Sekunde
Es dauerte nur einen winzigen Sekundenbruchteil, bedeutete jedoch einen biologisch-technischen Riesenschritt: Erstmals simulierten Forscher in den USA einen gesamten biologischen Organismus im Zusammenspiel seiner Moleküle in Aktion, und erhielten sogleich unerwartete Einblicke.
ein Rechner mit über 220 Teraflops Leistung (220 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde
Neues Teilchen untermauert Existenz von 4-Quark-Zuständen.
es auch einige instabile Teilchenvarianten, die bereits nach Bruchteilen einer Sekunde
Deutschlands größtes Forschungsinstrument beendet aktive Laufbahn
Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und bei dieser Geschwindigkeit gespeichert. 48.000 Mal pro Sekunde
Erstmals funktioniert die Umwandlung von Wärmestrahlung in tausendfach energiereichere Röntgenblitze.
weltweit leistungsstärksten Infrarotlaser zurück, der für winzige Bruchteile einer Sekunde
Eine mikroskopisch kleine Ringstruktur versetzt lineare Lichtwellen in Rotation.
Lichtwirbeln ließen sich die Datenraten in jeder Glasfaser auf mehr als 2000 Gigabit pro Sekunde
Die starke Ionisation eines Moleküls mit einem Röntgenlaser liefert wichtige Erkenntnisse für die Analyse von Biomolekülen.
In weniger als einer billionstel Sekunde verlor das Jodmethan so bis zu 54 seiner
Ob Solarzelle oder Photodiode: Licht beeinflusst Materie auf vielerlei Weise und führt zu Änderungen in der elektronischen Struktur. Wie einfallendes Licht die Atome in einem Kristallgitter zum Wackeln bringt, konnten nun britische Forscher direkt beobachten.
Quantenpunkte erleuchten photonische Kristalle Abermilliarden von Datenbits sausen jede Sekunde
Im Vakuum hüpfen Tropfen spontan von einer stark wasserabstoßenden Oberfläche. Ihr Antrieb ist ein lokal begrenzter Überdruck.
Die Aufnahmen zeigten, dass die Tropfen innerhalb einer fünftel Sekunde mehrmals
