Ein neu entdecktes Dreikörpersystem aus einem Neutronenstern und zwei Weißen Zwergen benötigt weniger Platz als die Umlaufbahn der Erde um die Sonne.
Pulsar in einem Dreifachsystem Denn der Neutronenstern dreht sich knapp 366-mal pro Sekunde
Messungen des Linienspektrums von Methanol in einer weit entfernten Galaxie zeigen, dass sich der Wert nicht verändert hat.
Einheitensystems Wie lang ist ein Meter, wie schwer ein Kilogramm und wie lang eine Sekunde
Kompakter Sternüberrest sendet Strahlung mit 50-mal höherer Energie aus als theoretisch vorhergesagt.
Er dreht sich 30-mal pro Sekunde um die eigene Achse und besitzt ein Magnetfeld,
Amerikanisches Kernfusionsexperiment tritt dieses Jahr in die entscheidende Phase
Diesen Rekord, wenn auch nur für Bruchteile einer Sekunde, erzielten kürzlich Techniker
Schonende Fluoreszenzmikroskopie soll dynamische Zellprozesse über einen längeren Zeitraum als bisher verfolgen können.
partielle Aktivierung und Deaktivierung der Markermoleküle 25-mal in einer drittel Sekunde
Mithilfe eines neuen Quantenpunktmikroskops lassen sich elektrische Potenziale von Atomen und Molekülen mit extrem hoher Genauigkeit abbilden.
Belichtungsebenen für die räumliche Darstellung – mehr als zwanzig dreidimensionale Bilder pro Sekunde
Erster Schritt zur Überprüfung der fundamentalen Symmetrien des Standardmodells: Am CERN gelang der Einfang von Anti-Wasserstoff-Atomen
Anti-Wasserstoff-Atome in der Falle – aber immerhin für länger als eine Zehntel Sekunde
Physiker loten Tempogrenzen für elektronische Schaltkreise aus
Tempogrenzen für elektronische Schaltkreise aus Garching – Mit etwa 5000 Kilometern pro Sekunde
Es dauerte nur einen winzigen Sekundenbruchteil, bedeutete jedoch einen biologisch-technischen Riesenschritt: Erstmals simulierten Forscher in den USA einen gesamten biologischen Organismus im Zusammenspiel seiner Moleküle in Aktion, und erhielten sogleich unerwartete Einblicke.
ein Rechner mit über 220 Teraflops Leistung (220 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde
Forscher rätseln, warum eine Stahlkugel mit einem schmelzenden Mantel aus Eis schneller fällt.
Turbulenzen hinter der fallenden Kugel ab einer Geschwindigkeit von 2,4 Metern pro Sekunde
