Gammastrahlung gibt Einblick in die Produktion hochenergetischer Teilchen in Sternentstehungsregionen.
Pro Sekunde und Quadratmeter treffen tausend hochenergetische Teilchen – überwiegend
Die computer-optimierte Form der Grübchenmuster soll Golfbälle weiter fliegen lassen
physikalischen Abläufe rund um die Oberfläche – und zwar nur für den Bruchteil einer Sekunde
Das filigrane Nachweisgerät, das günstig aus Silizium fabriziert werden kann, soll zu einer Vervielfachung der Datenrate in Glasfasernetzwerke führen
von 340 Gigahertz zu gesteigerten Transferraten von mindestens 40.000 Megabit pro Sekunde
Neue Fertigungsmethode soll zu leistungsfähigen, flexiblen und billigen Schaltkreisen führen
Sie setzten zwei Tintenstrahldüsen, die etwa 500 winzige Tropfen pro Sekunde verspritzen
Infrarotlaser sollen Chochlea-Implantate verbessern
in Chicago regte in Tierversuchen die Hörnerven mit bis zu 250 Laserpulsen pro Sekunde
Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Ununoctium: Bislang schwerstes Element hergestellt Gerade mal eine Tausendstel Sekunde
Oft sofort nachdem er eingeschaltet wird gibt ein normaler Wasserkocher ein richtig lautes Geräusch von sich. Statt zu brodeln wie ein Hexenkessel, rauscht er zunächst einmal. Nach und nach verstummt dieses Rauschen, bis man die Blasen hinauf zur Wasseroberfläche aufsteigen sieht. Brodelt und blubbert das Wasser dann richtig, ist auch kein Rauschen mehr zu hören.
einmal die erste Schallquelle: Denn dieser Vorgang dauert nur Bruchteile einer Sekunde
Biologen vertrauen seit langem auf den Blick durch Lichtmikroskope. Physiker entwicklen immer pfiffigere Methoden, um das Auflösungsvermögen weiter zu erhöhen.
Belichtungsebenen für die räumliche Darstellung – mehr als zwanzig dreidimensionale Bilder pro Sekunde
Lichtwellen zeigen ähnliches Verhalten wie gefährliche Meereswogen
Artikel 07.12.2012 Technik Weltrekord: Laser überträgt 26.000 Gigabit pro Sekunde
Deutsche Institute sind am Aufbau des Belle II-Experiments beteiligt – Betriebsbeginn für 2014 geplant
basieren auf der sogenannten DEPFET-Technologie, die es ermöglicht, 50.000 Bilder pro Sekunde
