Dein Suchergebnis zum Thema: Sekunde

Welt der Physik: Quantenpunkte: Technische Anwendungen der „künstlichen Atome“

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/quantenmechanik-quantentechnik/halbleiter-quantenpunkte/anwendungen/

In einem gewöhnlichen ausgedehnten Festkörper sind die Ladungsträger in so genannten Energiebändern frei beweglich und können deshalb kontinuierlich verteilte Impuls- und Energiezustände einnehmen. Ein Quantenpunkt besitzt im Gegensatz dazu extrem scharfe und diskrete Energieniveaus. Die Situation ist also ganz ähnlich wie bei einem Wasserstoffatom, genau genommen ist sie sogar noch einfacher. Deshalb bezeichnen die Forscher solche Gebilde auch als „Pseudo-Atome“ oder „künstliche Atome“.
Inzwischen konnten Übertragungsraten von mehr als zwanzig Gigabit pro Sekunde mit

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Welt der Physik: Ist Grillen mit Holzkohle wirklich klimafreundlich?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/grillen-mit-holzkohle/

Irgendwann im Mai fängt es an: Die von den Sonnenstrahlen erwärmte Luft bringt einen zum ersten Mal im Jahr richtig zum Schwitzen, das Tageslicht scheint gar nicht mehr verschwinden zu wollen und die Nächte sind lau und laden zum Verweilen im Freien ein. Dann beginnt sie – die Grillsaison. Ganze Horden von Großfamilien und Freundescliquen bevölkern von mittags an bis spät in die Nacht die Parks und Grünflächen der Städte. Im Zentrum der Grüppchen finden sich Grills jedes nur erdenklichen Typs: Von kleinen Einweg- bis hin zu Hochleistungsgeräten ist jedes nur erdenkliche Modell zu finden, und ohne Unterlass brutzeln hierauf die Schweinesteaks, Tofu-Würstchen oder Gemüsespieße. Riesige Dunstglocken hängen über den Menschenansammlungen.
Pro Sekunde werden im Innersten der Sonne 564 Millionen Tonnen Wasserstoff zu 560

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Welt der Physik: Miniroboter lässt sich gezielt durch Blutbahn steuern

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2007/miniroboter-laesst-sich-gezielt-durch-blutbahn-steuern/

Im Kinofilm schrumpft ein U-Boot samt Besatzung auf Miniaturgröße und fährt dann zum Reparatureinsatz durch den menschlichen Körper. In der Wirklichkeit ist es kanadischen Forschern jetzt erstmals gelungen, eine winzige Metallperle ebenso gezielt durch das Adersystem eines lebenden Körpers zu steuern — mithilfe von Magnetfeldern.
13,6 Milligramm und erreichte eine Geschwindigkeit von mehr als 11 Zentimetern pro Sekunde

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