Polymermoleküle reagieren mit Farbwechsel und Fluoreszenz auf geringste Wassermengen – genaue Kartierung winziger Schweißporen in den Fingerkuppen möglich.
verarbeitet wechseln diese Substanzen beim Kontakt mit Wasser binnen dem Bruchteil einer Sekunde
Flüssige Metalllegierung tritt bei Bedarf aus berstenden Mikrokapseln aus.
Dieser Heilungsprozess dauerte dabei nur den Bruchteil einer Sekunde.
Die kleinsten Sterne bewegen sich auf anderen Bahnen als ihre großen Geschwister – und zumindest einer von ihnen scheint aus einer anderen Galaxie zu stammen
ein völlig anderes Verhalten: Mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 Kilometern pro Sekunde
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
Stern US 708 verlässt die Galaxis mit einer Geschwindigkeit von 1200 Kilometern pro Sekunde
Ein internationales Astronomenteam hat ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 16 Sonnenmassen aufgespürt. Das ist ein neuer Rekord für „stellare“ Schwarze Löcher, die durch den Kollaps großer Sterne entstehen.
Das Schwarze Loch im Röntgen-Doppelstern GRS 1915+105 dreht sich 950-mal in der Sekunde
Raumsonde Cassini und Computermodelle können helfen, atmosphärische Prozesse zu erklären
Bis zu zehn Blitze pro Sekunde entluden sich in zahlreichen Gewitterzellen des gigantischen
Der Stern Mira im Sternbild Walfisch hinterlässt eine 13 Lichtjahre lange Leuchtspur im Weltall. Das zeigen Aufnahmen im Ultraviolett-Bereich, die von amerikanischen Astronomen mit dem Satelliten Galex gewonnen wurden.
Der Stern bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 130 Kilometern pro Sekunde durch
Auf der neuesten TOP500-Liste der größten Supercomputer, die heute auf der Supercomputing-Konferenz im amerikanischen Reno veröffentlicht wird, nimmt das Forschungszentrum Jülich den 2. Platz ein.
Supercomputer JuGene in Jülich Jülich/Reno (USA) – Mit 167 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde
Als präziseste Waage der Welt misst das Experiment KATRIN die Masse der häufigsten Elementarteilchen im Universum.
Redaktion 10.04.2025 Forschungszentrum Karlsruhe In jeder Sekunde durchdringen
Dank einer Mikrostruktur hält Schnee einer Belastung bis zu einem kritischen Wert stand.
Verhalten des Schnees verfolgten sie mit einer Kamera mit bis zu vier Aufnahmen pro Sekunde
