Weltraumschrott in Erdumlaufbahnen stellt ein zunehmendes Problem für Satelliten dar. Deshalb wollen Forscher seine Bahnen vermessen und ihn sogar entsorgen.
Objekte im niedrigen Erdorbit haben Bahngeschwindigkeiten von 7,8 Kilometer pro Sekunde
Die Kopplung von zwei Ytterbium-Atomuhren sorgt für ein besonders gleichmäßiges Ticken der Uhren.
Strontiumatomen geht eine Atomuhr innerhalb von 15 Milliarden Jahren höchstens eine einzige Sekunde
Optische Uhr mit Aluminium-Ion als Frequenzgeber bricht den bisherigen Genauigkeitsrekord und übertrifft Atomuhren um ein Vielfaches
Genauigkeitsrekord und übertrifft Atomuhren um ein Vielfaches Boulder (USA) – Nur eine Sekunde
Forscher konnten nun erstmals Neutrinos nachweisen, die beim ersten Schritt der Proton-Proton-Kette entstehen.
Insgesamt treffen etwa sechzig Milliarden solare Neutrinos pro Quadratzentimeter und Sekunde
Mit Terahertzstrahlung lassen sich chemische und biologische Proben blitzschnell erhitzen.
(DESY) haben eine Methode entworfen, um Wasser in weniger als einer billionstel Sekunde
Funkelnde Sterne in lauer Sommernacht sind äußerst romantisch. Im Weltall leuchten die Sterne dabei ganz ruhig, sie funkeln nur, weil Blasen unterschiedlich warmer Luft in der Erdatmosphäre den Lichtstrahl eines Sterns immer wieder anders ablenken.
groß sind und sich schnell bewegen, erfolgt die Lichtablenkung im Bruchteil einer Sekunde
Ende 2007 wurde ein neues Neutronenlabor im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) in Betrieb genommen. Hier soll in Zukunft untersucht werden, wie langlebiger radioaktiver Abfall, der weltweit in Kernkraftwerken entsteht, so umgewandelt werden kann, dass er nur noch für historisch überschaubare Zeiten in ein Endlager eingeschlossen werden muss.
In ihr werden pro Sekunde bis zu 10 Billionen Neutronen erzeugt.
Vier Jahre nach dem ersten Nachweis von Element 117 in Dubna konnte nun an der GSI dieses Nuklid nachgewiesen werden.
Ununoctium: Bislang schwerstes Element hergestellt Gerade mal eine Tausendstel Sekunde
Ein Zeitvergleich zwischen entfernten optischen Atomuhren war bislang ein Problem. Eine viel versprechende Lösung bieten herkömmliche Glasfaserkabel.
Atomuhren weichen in einem Zeitraum, der dem Alter des Universums entspricht, nur eine Sekunde
Unter Hochspannung strecken sich gewobene Nanofasern und sollen 32-mal stärkere Kräfte ausüben als natürliche Muskeln
die Schlüsselkomponente für künstliche Muskeln, die sich bis zu 37.000 mal pro Sekunde
