Mit Terahertzpulse beobachten Wissenschaftler, wie sich der elektrische Widerstand entwickelt.
Spannung, nach rund 100 Femtosekunden (10-13 Sekunden, ein Zehntel einer Billionstel Sekunde
Explodierende Sterne blasen Gas mit hohen Geschwindigkeiten in den intergalaktischen Raum – und nehmen Galaxien so den Rohstoffs zur Bildung neuer Sterne.
Rainer Kayser 22.08.2012 San Diego (USA) – Mit bis zu 2500 Kilometern pro Sekunde
Neue Studie summiert alle gespeicherten Daten – Informationsmenge wächst viermal schneller als die Weltwirtschaft
Die Leistung aller Computer pro Sekunde bestimmten die Forscher auf über sechs Milliarden
Astronomen finden Gaswolken, die in die Galaxis fallen und so den Grundstoff für die Entstehung neuer Sterne liefern.
Wasserstoffwolken nachweisen, die mit hohen Geschwindigkeiten von 90 bis 170 Kilometern pro Sekunde
Flüssigkeit auf porösem Material könnte zum Beispiel Prothesen vor unerwünschtem Bakterienbewuchs schützen.
der die umgebende Flüssigkeit mit einer Geschwindigkeit von einem Zentimeter pro Sekunde
0,000 000 000 000 000 001 Sekunden: So unvorstellbar kurz ist eine Attosekunde.
Eine Attosekunde ist der millionste Teil eines millionsten Teils einer millionstel Sekunde
Molekülantennen fangen Sonnenlicht auf: Schlüssel für den kommerziellen Erfolg liegt im gezielten Design lichtaktiver Farbstoffe
„Während eines sonnigen Tages strahlen pro Sekunde mehr als hundert Millionen Milliarden
Mehrfach ionisierte Argon-Atome senden extrem kurze Pulse mit Wellenlängen unter 13 Nanometern aus – Neue Lichtquelle für die Analyse schneller Prozesse in Atomen, Molekülen und Nanostrukturen
Röntgenpulse, die nur gut 100 Attosekunden, dem milliardstel Teil einer milliardstel Sekunde
Forscher entdecken hochenergetische Strahlung vom Krebs-Pulsar – physikalische Modelle müssen überdacht werden
Die Sternenleiche dreht sich dreißig Mal pro Sekunde um sich selbst.
Es ist winzig klein und besteht nur aus zwei Protonen, zwei Neutronen und zwei Elektronen. Ein bisher unerreicht genauer Einblick in die Dynamik eines schweren Wasserstoff-Moleküls (Deuterium) gelang nun Physikern vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg.
Zum Vergleich: Licht, das in einer Sekunde die Erde etwa achtmal umrunden kann, kommt
