Dein Suchergebnis zum Thema: Sekunde

Welt der Physik: Braunschweiger Atomuhren zu viert im Reigen der internationalen Zeitgeber

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2009/braunschweiger-atomuhren-zu-viert-im-reigen-der-internationalen-zeitgeber/

Die besten Caesium-Atomuhren der Welt steuern die Koordinierte Weltzeit UTC (Universal Time Coordinated), eine Atomzeitskala, die die Grundlage für die im täglichen Leben verwendeten Zonenzeiten bildet. Aber auch bei der Navigation (GPS), der Astronomie, der Telekommunikation, der Erdvermessung und in der physikalischen Grundlagenforschung sind exakte Zeittakte von großer Wichtigkeit. Aus Braunschweig kommen gleich vier der besten Uhren.
etwas ältere Schwester CSF1 geht CSF2 in 40 Millionen Jahren höchstens um eine Sekunde

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Welt der Physik: Physik-Nobelpreis 2005 für Quantenoptiker

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/quantenmechanik-quantentechnik/nobelpreis-fuer-quantenoptiker/

Den Physik-Nobelpreis 2005 teilen sich drei Forscher für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenoptik – darunter auch der Deutsche Theodor W. Hänsch, Leiter des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München.
folgenden Problem: Licht schwingt viel zu schnell, als dass die Schwingungen pro Sekunde

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Welt der Physik: Technische Grundlagen für Windkraftanlagen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/windenergie/technik-der-windkraft/

Rotor, Turm und Getriebe: Diese Schlüsselbauteile bestimmen über die Leistungsfähigkeit einer Windkraftanlage. Der Trend geht dabei allgemein zu größeren Windrädern mit einer maximalen Leistung von mehreren Megawatt Strom
Rotordurchmesser bis zu 109 Metern und mehr, bei Drehzahlen von 0,3 bis 2 Umdrehungen pro Sekunde

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Welt der Physik: Meteorfeuerwerk der Perseiden

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2010/meteorfeuerwerk-der-perseiden/

Tausende Sternschnuppen lassen sich in den Nächten von Mittwoch bis Freitag der kommenden Woche am Nachthimmel beobachten. Jedes Jahr um den 12. August herum bewegt sich die Erde nämlich durch ein besonders staubiges Gebiet des Sonnensystems. Auch Wissenschaftler nutzen dieses Schauspiel für ihre Beobachtungen.
August 2010, die alte Kometenbahn kreuzt, rast sie mit knapp 30 Kilometern pro Sekunde

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