Ägypten verpasst hauchdünn die Sensation: 0,3 Sekunden vor dem Ende wirft Luka Karabatic
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Die Kenianerin Faith Kipyegon hat bei der Leichtathletik-WM Gold über 1.500 m gewonnen. Der Münchner Tobias Potye verpasste im Hochsprung knapp Bronze, die Amerikanerin Laulauga Tausaga holte beim Diskus sensationell Gold – der Tag im Überblick.
Noch schneller blieb ein Läufer aus Jamaika: Antonio Watson lief in 44,13 Sekunden
US-Sprinter Noah Lyles hat bei der Leichtathletik-WM in Budapest Gold über 100 m geholt. Dahinter mussten Tausendstelsekunden über Silber und Bronze entscheiden.
Der Amerikaner gewann das Rennen in 9,83 Sekunden und ist nun der schnellste Mann
Am zweiten Tag der Leichtathletik-DM standen acht Entscheidungen an. Unter anderem gab es einen geteilten Titel im Stabhochsprung, Favoritensiege über 60 Meter Hürden und einen Erfolg einer ganz erfahrenen Sportlerin.
Sie stellte mit 7,21 Sekunden ihre Saisonbestleistung ein und wurde Zweite.
Beim Finale der Leichtathletik-DM ging es Schlag auf Schlag: 14 Entscheidungen standen an. Im Hochsprung gewann Tobias Potye, im Weitsprung war Malaika Mihambo wieder nicht zu schlagen.
Der 24-Jährige gewann mit persönlicher Bestleistung von 20,85 Sekunden deutlich vor
Riesenenttäuschung um Joshua Hartmann: Der Sprinter aus Köln leistete sich über 200 m bei der Leichtathletik-EM einen Fehlstart und wurde disqualifiziert. Der Sieg ging überraschend an den Schweizer Timothé Mumenthaler.
Die bei ihm gemessene Reaktionszeit betrug 0,028 Sekunden – erlaubt ist nach dem
2022 war das Jahr von Gina Lückenkemper. Eine deutsche Erfolgsstory auch made in USA. In Budapest will die Doppel-Europameisterin nun erneut für Furore sorgen.
Selbst den deutschen Rekord von Marlies Göhr von 10,81 Sekunden (1983) hält er für
Miltiadis Tentoglou aus Griechenland hat in einem Weitsprung-Krimi Gold gewonnen, ein Unfall verzögerte die Halbfinalläufe über 200 m und Sam Parsons erlebte einen bitteren Vorlauf über 5.000 m und schied aus. Tag sechs bei der Leichtathletik-WM in Budapest im Überblick.
Die Nigerianerin musste sich in 12,62 Sekunden mit Rang sechs im Finale begnügen.
Es ist lange her, dass deutsche Athletinnen im Hürdensprint für Furore sorgen konnten. Marlene Meier und Rosina Schneider machen Hoffnung auf eine große Zukunft.
Mit 7,92 Sekunden in Berlin ist Meier die Nummer 12 in dieser Saison, Schneider mit
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