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Champions-League-Krimi: „Fritze“ hält Punkt fest – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Champions-League-Gruppe A ihren ersten Punktverlust zu verzeichnen: Die Badener trennten sich am Sonntag von KS Vive Targi Kielce mit 23:23 (12:12). Nach dem Duell beim polnischen Meister bilanzierte Löwen-Trainer Guðmundur Guðmundsson: „Wir haben sehr gut in der Defensive agiert. Im Spiel nach vorne hatten wir allerdings zeitweise unsere Probleme, haben zu viel verworfen. Wir hatten unsere Chancen zu gewinnen, aber wir hätten die Partie auch verlieren können. Deshalb müssen wir mit diesem Punkt zufrieden sein.“
Aber damit nicht genug: Die Schiedsrichter entschieden vier Sekunden vor dem Ende

Die Rhein-Neckar Löwen können den "Pokal-Fluch" nicht besiegen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Oliver Roggisch trottete gedankenverloren durch die Barclaycard Arena, Mads Mensah Larsen vergrub sein Gesicht unter dem Trikot und Kapitän Uwe Gensheimer wollte einfach nur weg. Niederlagen verarbeitet jeder anders.
Nicht nach einer 26:24-Führung 60 Sekunden vor Schluss, nicht nach einem phasenweise

Badener beißen sich zum Sieg und erklimmen Spitze – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Zum Jahresabschluss sind zwei weitere Zähler im Sack – und die Badener erneut auf dem Platz an der Sonne: Die Rhein-Neckar Löwen haben am Mittwoch das letzte Spiel 2012 gewonnen und damit ihr Punktekonto auf 35:3 geschraubt. Vor 7588 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena schlug das Team von Trainer Gudmundur Gudmundsson  die Überraschungstruppe der MT Melsungen mit 27:22 (14:11) und überwintert damit auf Rang eins der Tabelle – vor dem THW Kiel, der bei der SG Flensburg-Handewitt mit 29:35  unterlag und damit fünf Minuspunkte ausweist.
zurückliegenden Wochenende im Derby gegen Frisch Auf Göppingen, den Kim Ekdahl du Rietz drei Sekunden

Die Flügelzange bleibt (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Celje. Danach standen die Rhein-Neckar Löwen auf Höhe der Mittellinie. Klatschten sich ab, grinsten sich an, jubelten über den ersten doppelten Punktgewinn in der diesjährigen Champions League. 28:25 (13:7) in Celje, das kann sich sehen lassen, das schaffen nicht viele. Und die Löwen packten es nicht nur mal eben so, sie brillierten, sie krallten sich die Beute in ganz souveräner Art und Weise.
Ehe Gensel den Turbo zündete, einen Siebenmeter verwandelte und Sekunden später einen

Enttäuscht, aber auch stolz – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Tür blieb zu. Keiner kam mehr raus, keiner wollte mehr raus. Die Stimmung war im Keller nach diesem 30:30-Remis, nach der gefühlten Niederlage in der Königsklasse gegen Kiel. Die Rhein-Neckar Löwen verschanzten sich in der Kabine. Drin war es still, mucksmäuschenstill. Niemand brüllte, niemand fluchte. Jeder schien mit sich selbst beschäftigt zu sein, versuchte zu verarbeiten, was kaum zu verarbeiten ist. Es war wie ein Déjà vu-Erlebnis, ein Backflash. Gestern Hamburg, heute Kiel: Beide Male scheiterte man auf der Zielgeraden, belohnte sich nicht für einen starken Auftritt.
und her geschoben und mit ihm die Verantwortung: Fünfeinhalb Minuten lang. 330 Sekunden

Auf Löwen wartet das Pflichtprogamm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war ein königlicher Abgang. Er hatte etwas Erhabenes, erinnerte an einen großen Feldherren. Sprechchöre und rhythmisches Klatschen begleiteten Gudmundur Gudmundsson, den kleinen Isländer, den Trainer der Rhein-Neckar Löwen, auf dem Weg in die Katakomben. Die Fans riefen seinen Namen. Erst einer, dann zwei, dann ganz viele. Und „Gudmi“? Der nahm den Ball auf, dankte es ihnen mit einer spontanen Geste: Er reckte seinen Sympathisanten die Faust entgegen, die Siegerfaust. Und das trotz eines Unentschiedens, eines 27:27-Remis gegen Croatia Zagreb. Doch das schmeckte wie ein Sieg, reichte ja auch zum Einzug ins Viertelfinale der Champions League.
Sekunden später, genau in dem Moment, als der 50-Jährige den Arena-Bauch erreicht

Fehlerparade kostet wichtige Heimpunkte – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Favoritenstürze in der LIQUI MOLY HBL machen auch vor den Rhein-Neckar Löwen nicht halt. Am Donnerstagabend kassierte die Truppe von Martin Schwalb eine 23:28 (12:16)-Niederlage gegen den SC DHfK Leipzig und gibt die bis dahin gehaltene Tabellenführung nach Spieltag vier wieder ab.
Mit drei Paraden in knapp 60 Sekunden entnervt er seine Gegenspieler und ermöglicht

Deutliche Niederlage in Hamburg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Lange hielten die Rhein-Neckar Löwen das Spitzenspiel in der Bundesliga beim HSV Hamburg offen, doch in der Schlussphase brachen die Badener Mittwochabend in der Color Line Arena ein und mussten eine derbe 26:37 (16:18)-Niederlage einstecken. Uwe Gensheimer war mit sechs Treffern der beste Torschütze für die Mannschaft von Ola Lindgren, die mit jetzt 15 Minuspunkten zunächst etwas abgeschlagen im Kampf um den dritten Tabellenplatz ist.
Mit zwei Toren innerhalb von weniger Sekunden schraubte Matthias Flohr den Vorsprung

Ein Abend zum Vergessen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff suchte Andy Schmid das Gespräch mit den Schiedsrichtern. Mit der Leistung von Thomas Hörath und Timo Hofmann war der Schweizer nach der 22:23-Niederlage mit den Rhein-Neckar Löwen beim TuS N-Lübbecke gelinde gesagt unzufrieden. „Die Klubs schicken doch auch die besten Spieler aufs Feld“, vermied er direkte Kritik an den Unparteiischen, mit deren Leistungen beide Teams nicht einverstanden waren.
“, eröffnete er eine Grundsatzdiskussion: „Im Basketball hat jede Mannschaft 24 Sekunden