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Beutezug mit ruhiger Hand – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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WETZLAR. Die Rhein-Neckar-Löwen ließen sich am Samstagabend nicht noch einmal von der HSG Wetzlar überraschen. Immerhin hatten die Hausherren in der vergangenen Saison Sigurdsson, Roggisch & Co. eine empfindliche Niederlage beigebracht. Doch dieses Mal imponierten die Löwen mit einer souveränen Leistung und nahmen mit dem 34:26 (17:12)-Sieg wieder Witterung im Kampf um Platz drei der Handball-Bundesliga auf.
Als binnen zwölf Sekunden in Mraz und Chalkidis zwei Wetzlarer Zeitstrafen erhielten

30:30 gegen Lemgo – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit Brachialgewalt hämmerte Karol Bielecki den letzten Wurf der Partie an der Mauer vorbei via Innenpfosten ins Netz. Der Jubel in der SAP Arena war groß, immerhin rettete dieses Tor des Polen den Rhein-Neckar Löwen einen Punkt. Doch das 30:30 (16:17) gegen den TBV Lemgo, bei dem Trainer Guðmundur Guðmundsson auf den Einsatz des angeschlagenen Kapitäns Uwe Gensheimer verzichtete, ist dennoch ein kleiner Rückschlag im Rennen um die direkte Champions-League-Qualifikation.
traf per Siebenmeter, Čupić glich nochmal aus und Christoph Theuerkauf sorgte 14 Sekunden

29:27 gegen Kielce – Platz zwei ist sicher – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es war ein hartes Stück Arbeit, aber die Rhein-Neckar Löwen haben den KS Vive Targi Kielce niedergekämpft. In der Rhein-Neckar-Halle in Eppelheim sorgten 2.500 Zuschauer für tolle Stimmung und halfen beim 29:27 (11:13)-Erfolg kräftig mit. Damit haben sich die Schützlinge von Guðmundur Guðmundsson den zweiten Platz in der „Hammergruppe A“ in der Champions League schon am vorletzten Spieltag gesichert.
Fünf Sekunden vor dem Ende verwandelte Gensheimer einen Wurf aus spitzem Winkel zum

Ein Traum wird wahr – Löwen fahren nach Köln – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ein Traum geht in Erfüllung: Die Rhein-Neckar Löwen stehen im Final Four der VELUX EHF Champions League. Am Wochenende 28./29. Mai geht es in der Kölner „lanxess arena“ um die europäische Krone. Kampf, Wille, Leidenschaft – die Badener machten die Zwei-Tore-Niederlage aus dem Viertelfinal-Hinspiel am Samstag wett und schlugen Montpellier AHB mit 35:26 (15:17). Vor 9000 Zuschauern in der ausverkauften Arena zu Montpellier bedeutete eine sensationelle Deckungsleistung im zweiten Abschnitt gegen den französischen Meister den Schlüssel zum Sieg.
der  Abwehr an und fangen an, ganz vorsichtig daran zu glauben: 25:32 – noch 180 Sekunden

Frust und Wut (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Selten zuvor hatte man Gudmundur Gudmundsson so aufgewühlt erlebt. Der Trainer des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen redete sich in Rage, regte sich fürchterlich auf, übte schonungslos Kritik. Die schützende Hand, die er sonst so gerne – und vielleicht viel zu oft – über seine Stars hält, benutzte der Isländer des Handball-Bundesligisten diesmal für eine verbale Ohrfeige. Diese 32:33-Niederlage gegen den VfL Gummersbach, den erneut fahrlässigen Umgang mit einem komfortablen Vorsprung (18:14/31. Minute) ließ ihn aus der Haut fahren.
Rückstand (12.) nervte ihn, der Gummersbacher Siegtreffer von Barna Putics zwei Sekunden

Fix und fertig nach dem Finale furioso (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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BERLIN. Die Partie war fast schon eine Stunde lang abgepfiffen, doch das dramatische 21:21 (10:13) der Rhein-Neckar Löwen bei den Füchsen Berlin, mit dem die Badener gestern in der Hauptstadt Platz zwei in der Bundesliga verteidigten, wirkte nach. Auch Löwen-Geschäftsführer Thorsten Storm hätte sich bestimmt einen ruhigeren 49. Geburtstag vorstellen können, aber der Manager der Gelbhemden hatte selbst noch auf der Taxifahrt Richtung Stadtmitte mit der Transpiration zu kämpfen und suchte im Hotel angekommen den kürzesten Weg unter die Dusche. 
der Schmeling-Halle an, die den Löwen bei Pavel Horaks Treffer zum 21:20 zwanzig Sekunden

Die Wiederauferstehung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Da war sie, die Siegerpose. Zwar nur kurz, aber sie war da. Jeder konnte sie sehen: Ola Lindgren, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, reckte seinen rechten Arm in Richtung Hallendach, streckte seine Finger aus und ballte sie zur Faust, zur Siegerfaust. Soeben hatte Karol Bielecki, der baumlange Pole, das 27:24 im Landesderby gegen Frisch Auf Göppingen erzielt. Die Vorentscheidung! Zwei Minuten später war es dann vorbei: Die Badener watschten die Schwaben ab, siegten mit 28:26 (14:10), freuten sich über den zweiten Erfolg in Serie.
Gegen Göppingen stand er gefühlte fünf Minuten auf der Platte. 300 Sekunden voller