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Eine echte Einheit – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er war der Kleinste auf der Platte. Jeans und Turnschuhe hatte er an. Rings um ihn herum flogen die Bälle. Aufs Tor, ins Tor, neben das Tor, kreuz und quer durch die SAP Arena. Mitbekommen hat er davon wenig. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, war fokussiert, schon vor dem Spiel im Spiel: Während sich sein Personal für den SC Magdeburg warm machte, ging der kleine Isländer von Löwe zu Löwe, schaute jedem seiner Riesen in die Augen. Gudmi schwor sie ein und wedelte dabei immer wieder mit seinen Armen wild durch die Luft. Taktikschulung nennt man das: Laufwege, Pässe, Finten – das komplette Programm.
Dann, wenn die Gelben die Köpfe zusammen stecken, wenn aus einer Wand für 60 Sekunden

Eine "Abwehrschlacht" und ein Nervenspiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war das erwartet prickelnde Duell – mit viel Kampf, formidablen Torhüterleistungen hüben wie drüben und mit jeder Menge Emotionen. So wie in der allerletzten Szene des Handball-Bundesliga-Topspiels zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem THW Kiel, als Siarhei Harbok den Freiwurf ausführte und Kim Andersson unabsichtlich im Gesicht traf. Somit blieb es beim 22:23 (11:9) für die „Nordlichter“, die zwar nicht die bessere Leistung, aber in den entscheidenden Szenen ein stabileres Nervenkostüm zeigten. Danach kam es zur Rudelbildung auf der „Platte“ und zu manch einem heftigen Wortgefecht. Die Rivalität zwischen den Besten aus dem Südwesten und der „Übermannschaft“ von der Ostsee, die keine mehr ist, lässt sich nicht verleugnen.
Doch es wurde fehlerhafter, enger, nervenaufreibender. 26 Sekunden vor Schluss netzte

DHB-Auswahl scheidet im Viertelfinale aus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Enttäuscht, aber auch stolz: Die deutsche Handball-Nationalmannschaft ist im Viertelfinale der 23. Weltmeisterschaft ausgeschieden.  Das Team von Bundestrainer  Martin Heuberger unterlag am Mittwochabend in der Runde der letzten Acht dem Gastgeber und großen Favoriten Spanien mit 24:28 (14:12). „Wir hatten im zweiten Abschnitt zu viele Unterzahlsituationen zu überstehen und zudem einige hundertprozentige Chancen liegen lassen. Das waren für mich die entscheidenden Komponenten“, erklärte DHB-Coach Heuberger nach dem Abpfiff.  DHB-Kapitän Oliver Roggisch meinte: „Man darf nie vergessen, was wir geleistet haben, um hierher zu kommen. Wir haben die Spanier lange geärgert, aber die Big Points nicht gemacht. Daraus müssen wir lernen. Man hat aber auch gesehen, dass wir nicht weit weg sind.“
Noch 14 Sekunden. Die laufen runter.

Die Erlösung kommt von der Bank (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Rhein-Neckar-Löwen haben das Viertelfinale des DHB-Pokals erreicht. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit schlug das Team den Ligakonkurrenten SC Magdeburg gestern Abend vor nur 1960 Zuschauern nach Verlängerung 34:33 (27:27, 33:30). Was für ein aufregendes Ende!Die Viertelfinal-Partien werden am Dienstag vor dem Bundesliga-Spiel zwischen dem TuS Nettelstedt-Lübbecke und der SG Flensburg-Handewitt (20.15 Uhr) ausgelost.
Schmid erzielte zum 27:26 die erste Löwen-Führung seit der vierten Minute, nahm sich Sekunden

Die Löwen erkämpfen sich einen Punkt (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Irgendwie war es eine komische Stimmung gestern Abend in der Mannheimer SAP Arena. Sollten sie sich nun freuen, oder doch trauern? Die Spieler der Rhein-Neckar Löwen wussten das selbst nicht so genau. Manche stiefelten geknickt von der Platte, mit hängenden Schultern und Köpfen. Andere grinsten, lachten herzhaft. Das lag am Ergebnis, einem 25:25 (12:13)-Remis gegen Veszprem, im Topspiel der Champions-League-Gruppenphase. 
So durften die Gäste unter anderem die letzten 50 Sekunden ausspielen.

Alles bereit für das Abschiedsgeschenk (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Entrückt und aufgewühlt blickte Uwe Gensheimer zur Hallendecke, an die das Plakat mit seinem Namen und der Nummer 3 hochgezogen worden war, dann brachen erst die Dämme und später seine Stimme. Als nach den „Uwe-Uwe“-Sprechchören der 13 200 Zuschauer aus den Lautsprechern die Songzeile „Niemals geht man so ganz“ dröhnte, pustete der Kapitän der Rhein-Neckar Löwen durch und wischte sich mit dem Trikot die nicht nur schweißnassen Augen trocken.
Es half, dass schon nach 38 Sekunden der erste Siebenmeter fällig war.

Die Wiederauferstehung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Da war sie, die Siegerpose. Zwar nur kurz, aber sie war da. Jeder konnte sie sehen: Ola Lindgren, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, reckte seinen rechten Arm in Richtung Hallendach, streckte seine Finger aus und ballte sie zur Faust, zur Siegerfaust. Soeben hatte Karol Bielecki, der baumlange Pole, das 27:24 im Landesderby gegen Frisch Auf Göppingen erzielt. Die Vorentscheidung! Zwei Minuten später war es dann vorbei: Die Badener watschten die Schwaben ab, siegten mit 28:26 (14:10), freuten sich über den zweiten Erfolg in Serie.
Gegen Göppingen stand er gefühlte fünf Minuten auf der Platte. 300 Sekunden voller

Die Zeit des Zweifelns ist vorbei – „Steini“ ist zurück – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit Mitte März 2013 hat Marius Steinhauser kein Pflichtspiel mehr für die Rhein-Neckar Löwen bestritten. Jetzt ist der 21-Jährige nach zwei Kreuzbandrissen wieder zurück – und blickt optimistisch in die Zukunft.
Spielminuten aufs Feld, 13200 Zuschauer in der ausverkauften SAP Arena klatschen, Sekunden