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Dieser Mann weiß, wie man den DHB-Pokal gewinnt. 2003, 2004 und 2005 holte Andrej Klimovets mit der SG Flensburg-Handewitt den Titel. Mit den Löwen verlor er 2006 und 2007 das Endspiel. Jetzt will der Kreisläufer in Hamburg noch einmal jubeln.
Klimovets: Dieser Gegner gibt sich niemals auf und kämpft immer bis zur letzten Sekunde

Für die Rhein-Neckar Löwen geht es am Samstag um alles. Ab 16 Uhr zählt im Bundesliga-Duell beim VfL Gummersbach jedes Tor. Denn im Herzschlagfinale um die deutsche Handball-Meisterschaft liegen die Badener gerade mal mit sieben Treffern vorn. Um ihre Löwen in der SCHWALBE arena zu unterstützen, machen sich etwa 700 Fans auf den Weg nach Gummersbach. 
nur noch kurz ans Kassen-Terminal halten und der Betrag wird in weniger als einer Sekunde

MANNHEIM. Wenn die Rhein-Neckar Löwen heute (20.15 Uhr, SAP Arena) auf den VfL Gummersbach treffen, scheint das auf den ersten Blick eine klare Angelegenheit zu sein. Der Tabellenzweite empfängt den Altmeister, der als Vierzehnter noch immer Punkte gegen den Abstieg benötigt. Doch beim Namen „Gummersbach“ ist bei den Löwen durchaus eine gewisse Unruhe auszumachen. „Da haben wir sehr schlechte Erinnerungen“, kennt nicht zuletzt Trainer Gudmundur Gudmundsson (Bild) die Vorgeschichte dieses Duells. „So etwas wollen wir nicht noch einmal erleben“, betont der Coach.
die Badener beim 32:33 in eigener Halle mit seinem Tor in buchstäblich letzter Sekunde

Die deutsche Handball Nationalmannschaft steht bei der Handball Europameisterschaft in Polen vor dem Sprung in die Hauptrunde. Im zweiten Gruppenspiel feierte die Mannschaft von Trainer Dagur Sigurdsson einen hart erkämpften 27:26 Erfolg gegen Schweden.
sicherte sich durch einen 27:27 Punktgewinn gegen Serbien buchstäblich in letzter Sekunde

Was für ein Krimi, was für eine Dramatik! Die Rhein-Neckar Löwen waren in der dritten Runde des DHB-Pokals schon auf der Verliererstraße, zeigten aber ein großes Kämpferherz und gewannen bei der MT Melsungen mit 31:29 (27:27, 12:13) nach Verlängerung.
Es blieb spannend bis zur letzten Sekunde, in Unterzahl retteten sich die Badener

Zwei Linkshänder und zwei Rechtshänder sollen nach dem Ausfall von Lukas Nilsson im Rückraum der Rhein-Neckar Löwen gegen Leipzig stechen.
November in der SAP Arena lieferten sich die Löwen und Leipzig bis zur letzten Sekunde

Eppelheim. Es war eine Gala, von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rhein-Neckar Löwen wollten es wissen – und sie demontierten ihren Gegner. Gestern gewann der Handball-Bundesligist in der Champions League gegen Chambéry Savoie mit 37:22 (19:11). Der eindrucksvolle Erfolg über den französischen Vizemeister war nicht nur ein Sieg, sondern eine erneute Kampfansage an die favorisierte Vorrunden-Konkurrenz aus Barcelona und Kiel. „Auch für diesen Erfolg gibt es nur zwei Punkte“, hielt Ólafur Stefánsson nach der Partie den Ball allerdings bewusst flach. Der stets ehrgeizige Isländer gibt sich eben nicht mit Siegen in der Vorrunde zufrieden. Er will Titel gewinnen. Trotzdem fand er ein paar lobende Worte: „Uns ist es endlich einmal gelungen, 60 Minuten lang unsere Leistung abzurufen. Es gab keine Schwächephasen. Das war ein Fortschritt.“
Frage: Die Löwen brannten ein echtes Feuerwerk ab – und ließen diesmal zu keiner Sekunde

Mit drei Siegen sind die Rhein-Neckar Löwen ins neue Jahr gestartet und wollen mit Erfolg Nummer vier den Auftakt in 2012 perfekt machen. Drei Tage nach dem souveränen 35:27-Sieg über die TSV Hannover-Burgdorf und eine Woche nach dem 35:34 bei IF Eskilstuna Guif wollen Guðmundur Guðmundsson und seine Truppe mit einer guten Leistung ins Viertelfinale des EHF-Pokals einziehen. Ernst wird es am Samstag, 19 Uhr, in der MWS-Halle in Mannheim. Karten gibt es nicht mehr, die Partie ist ausverkauft.
Beim 35:34 stand der Sieg für die Löwen bis zur letzten Sekunde auf der Kippe.

MANNHEIM. Es ist einiges los beim Handball-Bundesligisten: Schönes, Beruhigendes, Aufregendes, Zukunftsorientiertes.
Mannschaft es am Donnerstagabend endlich einmal geschafft hat, ein Spiel in letzter Sekunde

Road to Hamburg: Ausrufezeichen, Krimis, Sensationen. Die Geschichte der der EHF Finals ist aus Löwensicht voller unglaublicher Geschichten.
Kirkeløkke beim 36:35-Krimi von Lissabon, unter anderem den Siegtreffer in allerletzter Sekunde