Die SG Flensburg-Handewitt steht zum elften Mal im Finale um den DHB-Pokal und hat gute Chancen auf den vierten Cup-Sieg.
Dank des sechsten Treffers von Jim Gottfridsson in der letzten Sekunde gewann der
In der zweiten Halbzeit konnte man sich aber grade im kämpferischen Bereich steigern und erntete mit dem letzten Angriff den verdienten Erfolg in Form von einem Punkt.
Liga-Mannschaft übertrifft Saisonziel überdeutlich Mit dem Ausgleich in letzter Sekunde
Auch im vierten A-Jugend-Bundesligaspiel konnten unsere Junglöwen ihre weiße Weste bewahren und die keinesfalls schwachen Gastgeber verdient besiegen. Von Anfang an lag unser Team in Führung, wobei der Vorsprung immer zwischen 3 Und 5 Toren schwankte. Der HC Erlangen profitierte in dieser Phase von einigen strittigen 7-Meter-Entscheidungen, so dass es mit einem 3 Torevorsprung in die Halbzeitpause ging.
Bis zur letzten Sekunde ließen sie nicht nach und kamen durch 2 Tore in der letzten
Ein bis zuletzt spannendes Spiel sahen die knapp 200 Zuschauer am Freitagabend in der Östringer Stadthalle. Die SG Kronau/Östringen II empfing den Tabellenneunten TV Willstätt und gewann knapp, aber verdient mit 33:32 (19:17). Die Gäste hatten zwei Mal kurz die Nase vorne (3:4 und 4:5), doch ab der neunten Minute blieb ihnen nur noch die Rückenansicht der Gelben. Über 10:7 (15.) und 15:11 (22.) verlief der erste Abschnitt bis zur Pause (19:17) unspektakulär.
Da konnte auch der Anschlusstreffer in der sprichwörtlich letzten Sekunde den Sieg
In der EM-Gruppe D gab es am Mittwochabend aus Löwen-Sicht drei Gewinner und zwei Verlierer. Ivan Čupić feierte mit Kroatien bereits den Einzug in die Hauptrunde, während Róbert Gunnarsson und Coach Guðmundur Guðmundsson mit Island die Auswahl Norwegens inklusive Bjarte Myrhol und Börge Lund bezwangen.
den Schlussakzent setzte die Guðmundsson-Sieben: Gunnarsson sorgte in der letzten Sekunde
Sieben-Tore-Rückstand sicherte sich das Team von Martin Heuberger mit einem Treffer drei Sekunden
Eine Sekunde vor dem Ende erzielte Hans Lindberg im Gegenstoß den 33:32-Siegtreffer
Am Samstag um 20 Uhr empfängt die SG Kronau/Östringen in der heimischen Mehrzweckhalle Kronau das Team vom SV Auerbach. Der Verein und die Mannschaft aus der Oberpfalz ist für die Verantwortlichen der SG gänzlich unbekannt, gab es doch noch nie ein Pflichtspiel gegen das Team von Spielertrainer Tobias Wannemacher.
Saisonspiel ein 29:29 gegen die HSG Gensungen/Felsberg und packten so in letzter Sekunde
BERLIN/MANNHEIM. Die Auswärts-Tournee der Rhein-Neckar Löwen in der Bundesliga hat vorerst ein Ende. Nach fast einem Monat und vier Partien in der Fremde stellt sich der Bundesliga-Zweite am Mittwoch gegen den TBV Lemgo (20.15 Uhr/SAP Arena) seinen Fans endlich wieder in der eigenen Halle vor. „Mal sehen, ob wir die noch finden“, nimmt es Trainer Gudmundur Gudmundsson nach dem ersten Zähneknirschen über den Spielplan inzwischen mit Humor, schließlich fällt seine Bilanz nach den schweren Aufgaben in Göppingen, Magdeburg, Hannover und Berlin durchaus zufrieden aus.
schon zum zweiten Mal mit einem Wurf aus schwierigem Winkel ein Remis in letzter Sekunde
Auch Thorsten Storm machte sich am Donnerstag enttäuscht auf die Rückreise nach Kronau. Der Löwen-Manager hatte sich eine Überraschung in Hamburg erhofft, trotz starker Leistung stand beim Tabellenführer HSV unter dem Strich jedoch eine 31:32-Niederlage. Warum er trotzdem glaubt, dass die Mannschaft gestärkt daraus hervorgehen kann, verrät er im Interview.
so knappe wie in Flensburg oder am Mittwoch in Hamburg mit einem Tor in letzter Sekunde
Kronau/Östringen. Im morgigen Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen am Samstag (20.15 Uhr/live in Sport1) trifft Alexander Petersson auf viele alte Bekannte und einige gute Kumpels. Zu Torsten Laen, dem Kapitän der Berliner Füchse, und zum Spanier Iker Romero, bei Auswärtsspielen zwei Jahre lang sein Zimmerkollege, habe er noch regelmäßig Kontakt, erklärt der Isländer, der im Sommer aus der Hauptstadt zum badischen Handball-Bundesligisten gewechselt war. Für Evgeni Pevnov sei er sogar eine Art Vorbild, sagt der Linkshänder schmunzelnd. „Ihm gebe ich immer Tipps, wenn er anruft – das war auch in Berlin schon so“, verrät der Routinier, stellt aber im gleichen Atemzug klar: „Auf dem Feld können wir leider keine Freunde sein.“
Champions-League-Teilnehmer aus der Hauptstadt nach zwei Jahren zu verlassen, hat Petersson noch keine Sekunde
