Max-Planck-Forschern gelingt erste Attosekunden-Messung in Festkörpern
haben, mag eine Vergleichsrechnung liefern: Eine Attosekunde verhält sich zu einer Sekunde
Frequenzkamm-Synthesizer“ ermöglicht erstmals, die Zahl der Lichtschwingungen pro Sekunde
Frequenzkamm-Synthesizer“ ermöglicht erstmals, die Zahl der Lichtschwingungen pro Sekunde
Im Juli 2016 nahm die zweite Ausbaustufe von Mistral, dem dritten „Hochleistungsrechnersystem für die Erdsystemforschung“ (HLRE-3) am DKRZ, den Nutzerbetrieb auf. Mit einer Festplattenkapazität von 54 Petabyte landet Mistral beim Vergleich der größten Festplattensysteme auf der vi4io.org-Liste auf Platz zwei weltweit.
Klimaforschung eine Spitzenrechenleistung von rund 3,6 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde
Im Juli 2016 nahm die zweite Ausbaustufe von Mistral, dem dritten „Hochleistungsrechnersystem für die Erdsystemforschung“ (HLRE-3) am DKRZ, den Nutzerbetrieb auf. Mit einer Festplattenkapazität von 54 Petabyte landet Mistral beim Vergleich der größten Festplattensysteme auf der vi4io.org-Liste auf Platz zwei weltweit.
Klimaforschung eine Spitzenrechenleistung von rund 3,6 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde
Forschende entwickeln biologischen Mikroroboter aus Mikroalgen zur gezielten Medikamentenabgabe im menschlichen Körper.
hervorragende Schimmer und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 115 Mikrometern pro Sekunde
Forschende entwickeln biologischen Mikroroboter aus Mikroalgen zur gezielten Medikamentenabgabe im menschlichen Körper.
hervorragende Schimmer und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 115 Mikrometern pro Sekunde
Pulsare können durch Materie, die von außen auf sie einströmt, nicht nur beschleunigt, sondern auch verlangsamt werden. Das erklärt einige Rätsel
von ihnen, die Millisekundenpulsare, wirbeln zudem bis zu einige hundert Mal pro Sekunde
Forschungsteam analysiert Fortbewegung durch Geißeln
Geschwindigkeit liegt im Bereich von 400 bis 500 Mikrometer (millionstel Meter) pro Sekunde
Göttinger Physiker erhält Auszeichnung für die Weiterentwicklung der Kernspintomografie
MRT-Aufnahmen nochmals erheblich schneller geworden und benötigen nur noch eine Dreißigstel Sekunde
Bei der Analyse von Daten der Gravitationswellendetektoren sind die Wissenschaftler auf besonders effektive Algorithmen und ausgesprochen hohe Rechenkapazitäten angewiesen.
Bei laufendem Detektorbetrieb kommt pro Sekunde ein Megabyte an Daten hinzu.
