Dein Suchergebnis zum Thema: Sekunde

Nachglühen von Gammastrahlenausbrüchen: erzwingen TeV-Photonen ein Umdenken?

https://www.mpg.de/17962520/mpi-hd_jb_2021

Nach gut einem Jahrzehnt der Suche nach sehr energiereichen Gammastrahlen aus dem Nachglühen von Gammastrahlenausbrüchen ist deren Nachweis nun endlich gelungen. Doch auf die erste Entdeckung 2018 folgten rasch weitere. Die Ergebnisse stellen das übliche Modell auf den Prüfstand und offenbaren mögliche Schwachpunkte.
Dieser Ausbruch kann zwischen weniger als einer Sekunde (kurze GRBs) und mehreren

Volbremsung bei Alpha Centauri

https://www.mpg.de/11008550/alpha-centauri

In der Breakthrough-Starshot-Initiative will der Milliardär Juri Milner 100 Millionen US-Dollar in die Entwicklung eines Nanoraumschiffs investieren, das bis auf 20 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann, um innerhalb von 20 Jahren das Sternsystem Alpha Centauri zu erreichen. Forscher am MPI für Sonnensystemforschung in Göttingen suchen nach einer Lösung, wie das Geschoss am Ziel abbremsen soll.
Sternradien), so darf es mit einer maximalen Geschwindigkeit von 13.800 Kilometern pro Sekunde

Quantenelektrodynamik und die Größe des Protons

https://www.mpg.de/12688674/mpq_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Durch genaue Messungen am Wasserstoffatom und dem Vergleich mit den theoretischen Vorhersagen im Rahmen der Quantenelektrodynamik lässt sich der Radius des Protons am genauesten bestimmen. Neue Forschungsarbeiten am MPQ zeigen, dass Diskrepanzen in der auf diese Weise ermittelten Werte nicht auf unbekannte physikalische Effekte, sondern wohl auf Messfehler in früheren Daten zurückgehen.
Weil man die Frequenz des Lichts, das heißt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde

Darf’s ein bisschen weniger sein? Das Neutrino auf der Waage

https://www.mpg.de/18046410/mpp_jb_20211?c=19434836

Das Neutrino: Kaum ein anderes Teilchen beschert der Physik mehr aufregende Fragestellungen. Warum ist es so viel leichter als seine Geschwister im Teilchenzoo – und welche Masse hat es genau? Ist es identisch mit seinem eigenen Antiteilchen? Gibt es neben den bekannten drei Neutrino-Arten noch weitere? Entsprechend viele Experimente versuchen, die Natur dieses Teilchens zu entschlüsseln. Meine Gruppe ist am KATRIN-Experiment am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) beteiligt. Dort versuchen etwa 150 Forschende, die Masse des Neutrinos zu ergründen.
Jede Sekunde durchdringen Milliarden von Neutrinos unseren Körper, ohne dass wir

Darf’s ein bisschen weniger sein? Das Neutrino auf der Waage

https://www.mpg.de/18046410/mpp_jb_20211?c=119539

Das Neutrino: Kaum ein anderes Teilchen beschert der Physik mehr aufregende Fragestellungen. Warum ist es so viel leichter als seine Geschwister im Teilchenzoo – und welche Masse hat es genau? Ist es identisch mit seinem eigenen Antiteilchen? Gibt es neben den bekannten drei Neutrino-Arten noch weitere? Entsprechend viele Experimente versuchen, die Natur dieses Teilchens zu entschlüsseln. Meine Gruppe ist am KATRIN-Experiment am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) beteiligt. Dort versuchen etwa 150 Forschende, die Masse des Neutrinos zu ergründen.
Jede Sekunde durchdringen Milliarden von Neutrinos unseren Körper, ohne dass wir

Darf’s ein bisschen weniger sein? Das Neutrino auf der Waage

https://www.mpg.de/18046410/mpp_jb_20211

Das Neutrino: Kaum ein anderes Teilchen beschert der Physik mehr aufregende Fragestellungen. Warum ist es so viel leichter als seine Geschwister im Teilchenzoo – und welche Masse hat es genau? Ist es identisch mit seinem eigenen Antiteilchen? Gibt es neben den bekannten drei Neutrino-Arten noch weitere? Entsprechend viele Experimente versuchen, die Natur dieses Teilchens zu entschlüsseln. Meine Gruppe ist am KATRIN-Experiment am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) beteiligt. Dort versuchen etwa 150 Forschende, die Masse des Neutrinos zu ergründen.
Jede Sekunde durchdringen Milliarden von Neutrinos unseren Körper, ohne dass wir

Eine Schwarze Witwe im Weltall

https://www.mpg.de/17016793/eine-schwarze-witwe-im-weltall

Das Rätsel um eine seit zwei Jahrzehnten bekannte Gammaquelle ist endlich gelöst. Die Strahlung stammt von einem extrem schnell rotierenden Neutronenstern – einem Pulsar, der zu einem Doppelsternsystem gehört. Für diese Entdeckung hat das Rechenprojekt Einstein@Home die über einen Zeitraum von zehn Jahren gesammelten Daten des Weltraumobservatoriums Fermi durchsucht. Das intensive Studium dieses Pulsars und seines Begleiters offenbarte ein Sternsystem der Extreme.
So dreht sich der Pulsar mehr als 500­-mal pro Sekunde um die eigene Achse und weist