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Mit Quantengasmikroskopen der Supraleitung auf der Spur

https://www.mpg.de/11015408/mpq_jb_2016?c=10583665

Technologisch besonders großes Potenzial versprechen Hochtemperatur-Supraleiter, deren Sprungtemperatur bereits durch Kühlung mit flüssigem Stickstoff erreicht werden kann. Die theoretischen Grundlagen der Hochtemperatur-Supraleitung sind allerdings bis heute nicht vollständig verstanden. Hier versprechen Quantensimulatoren weiterzuhelfen, wie sie von Wissenschaftlern der Abteilung Quanten-Vielteilchensysteme realisiert werden.
Das eigentliche Experiment dauert dann nur den Bruchteil einer Sekunde.

Mit Quantengasmikroskopen der Supraleitung auf der Spur

https://www.mpg.de/11015408/mpq_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Technologisch besonders großes Potenzial versprechen Hochtemperatur-Supraleiter, deren Sprungtemperatur bereits durch Kühlung mit flüssigem Stickstoff erreicht werden kann. Die theoretischen Grundlagen der Hochtemperatur-Supraleitung sind allerdings bis heute nicht vollständig verstanden. Hier versprechen Quantensimulatoren weiterzuhelfen, wie sie von Wissenschaftlern der Abteilung Quanten-Vielteilchensysteme realisiert werden.
Das eigentliche Experiment dauert dann nur den Bruchteil einer Sekunde.

Mit Quantengasmikroskopen der Supraleitung auf der Spur

https://www.mpg.de/11015408/mpq_jb_2016

Technologisch besonders großes Potenzial versprechen Hochtemperatur-Supraleiter, deren Sprungtemperatur bereits durch Kühlung mit flüssigem Stickstoff erreicht werden kann. Die theoretischen Grundlagen der Hochtemperatur-Supraleitung sind allerdings bis heute nicht vollständig verstanden. Hier versprechen Quantensimulatoren weiterzuhelfen, wie sie von Wissenschaftlern der Abteilung Quanten-Vielteilchensysteme realisiert werden.
Das eigentliche Experiment dauert dann nur den Bruchteil einer Sekunde.

Europäischer Erfinderpreis für Jens Frahm

https://www.mpg.de/12061992/europaeischer-erfinderpreis-2018

Das Europäische Patentamt (EPA) würdigt den Göttinger Physiker Jens Frahm vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie mit dem Europäischen Erfinderpreis für seine bahnbrechenden Weiterentwicklungen in der Magnetresonanztomografie (MRT). In zwei Schritten ist es ihm und seinem Team gelungen, die MRT um das bis zu 10.000-fache zu beschleunigen und diese Technologie in der klinischen Praxis zu etablieren.
beschleunigte die MRT-Aufnahmen ein weiteres Mal erheblich, auf bis zu 100 Bilder pro Sekunde