Ein innovatives „Quanten-Oszilloskop“ kann Lichtwellen auf der Nanometerskala vermessen. Die Methode nutzt die Wechselwirkung mit Elektronen, um optische Felder und ultraschnelle Veränderungen von Materialien mit höchster Präzision abzubilden.
langsamer als Licht oszillieren, aber bereits einige Milliarden Schwingungen pro Sekunde
Ein innovatives „Quanten-Oszilloskop“ kann Lichtwellen auf der Nanometerskala vermessen. Die Methode nutzt die Wechselwirkung mit Elektronen, um optische Felder und ultraschnelle Veränderungen von Materialien mit höchster Präzision abzubilden.
langsamer als Licht oszillieren, aber bereits einige Milliarden Schwingungen pro Sekunde
Mit einer neuen Analysemethode entdecken Max-Planck-Forscher einen Millisekundenpulsar, der alle Rekorde bricht
Manche von ihnen drehen sich mehrere hundert Mal innerhalb einer Sekunde um die eigene
Ein neuer Gammastrahlungsdetektor, das Cherenkov Telescope Array (CTA), befindet sich derzeit in der Planungsphase. Die Sensibilität wird ca. 10mal so hoch sein wie die von MAGIC, dem derzeitigen Detektor auf der kanarischen Insel La Palma.
die tausendfache Leuchtkraft einer Galaxie) in Zeitskalen von Bruchteilen einer Sekunde
Einen neuen Ansatz für die Selbstmontage von Mikroschwimmern durch Dielektrophorese stellt ein Team um M. Sitti vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme vor.
Nach gut einer Sekunde haben alle Räder ihren Platz gefunden.
Einen neuen Ansatz für die Selbstmontage von Mikroschwimmern durch Dielektrophorese stellt ein Team um M. Sitti vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme vor.
Nach gut einer Sekunde haben alle Räder ihren Platz gefunden.
Ein innovatives „Quanten-Oszilloskop“ kann Lichtwellen auf der Nanometerskala vermessen. Die Methode nutzt die Wechselwirkung mit Elektronen, um optische Felder und ultraschnelle Veränderungen von Materialien mit höchster Präzision abzubilden.
langsamer als Licht oszillieren, aber bereits einige Milliarden Schwingungen pro Sekunde
ESiWACE vereint Wetter- und Klimawissenschaften und befasst sich mit der Optimierung von Simulationsabläufen auf Supercomputern. Ein Ziel ist es, technische Möglichkeiten auszuloten, aber auch Grenzen bei der Erstellung von wolkenauflösenden Modellen.
theoretische Rechenleistung von 3,59 PetaFLOPs (1 PetaFLOP = 1015 Rechenoperationen pro Sekunde
Sonnensystem
seinen Forschungsflug in der Stratosphäre gut überstanden hat mehr In letzter Sekunde
Sonnensystem
seinen Forschungsflug in der Stratosphäre gut überstanden hat mehr In letzter Sekunde
