Wissenschaftler finden Hinweise auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche des Saturnmonds Enceladus
Oberfläche bilden würden, dann hätten sie eine Geschwindigkeit von 500 Metern pro Sekunde
Das Fliegenhirn berücksichtigt typische Umgebungseigenschaften bei der Berechnung von Bewegungen
Neurobiologie/ Ammer Ohne dass wir uns dessen bewusst sind, löst unser Sehsystem in jeder Sekunde
Wer schon vorher weiß, was er gleich sehen wird, erkennt es schneller
Dann wurde ihnen für eine halbe Sekunde ein Bild mit zufällig verteilten Pixeln (
Ein neuer Gammastrahlungsdetektor, das Cherenkov Telescope Array (CTA), befindet sich derzeit in der Planungsphase. Die Sensibilität wird ca. 10mal so hoch sein wie die von MAGIC, dem derzeitigen Detektor auf der kanarischen Insel La Palma.
die tausendfache Leuchtkraft einer Galaxie) in Zeitskalen von Bruchteilen einer Sekunde
Ein neuer Gammastrahlungsdetektor, das Cherenkov Telescope Array (CTA), befindet sich derzeit in der Planungsphase. Die Sensibilität wird ca. 10mal so hoch sein wie die von MAGIC, dem derzeitigen Detektor auf der kanarischen Insel La Palma.
die tausendfache Leuchtkraft einer Galaxie) in Zeitskalen von Bruchteilen einer Sekunde
Ein neuer Gammastrahlungsdetektor, das Cherenkov Telescope Array (CTA), befindet sich derzeit in der Planungsphase. Die Sensibilität wird ca. 10mal so hoch sein wie die von MAGIC, dem derzeitigen Detektor auf der kanarischen Insel La Palma.
die tausendfache Leuchtkraft einer Galaxie) in Zeitskalen von Bruchteilen einer Sekunde
Max-Planck-Wissenschaftler entdecken jungen und hochenergetischen Neutronenstern mit außergewöhnlich unruhiger Rotation
Die kompakten Neutronensterne drehen sich mehrmals pro Sekunde um die eigene Achse
Ein innovatives „Quanten-Oszilloskop“ kann Lichtwellen auf der Nanometerskala vermessen. Die Methode nutzt die Wechselwirkung mit Elektronen, um optische Felder und ultraschnelle Veränderungen von Materialien mit höchster Präzision abzubilden.
langsamer als Licht oszillieren, aber bereits einige Milliarden Schwingungen pro Sekunde
Ein innovatives „Quanten-Oszilloskop“ kann Lichtwellen auf der Nanometerskala vermessen. Die Methode nutzt die Wechselwirkung mit Elektronen, um optische Felder und ultraschnelle Veränderungen von Materialien mit höchster Präzision abzubilden.
langsamer als Licht oszillieren, aber bereits einige Milliarden Schwingungen pro Sekunde
Ein innovatives „Quanten-Oszilloskop“ kann Lichtwellen auf der Nanometerskala vermessen. Die Methode nutzt die Wechselwirkung mit Elektronen, um optische Felder und ultraschnelle Veränderungen von Materialien mit höchster Präzision abzubilden.
langsamer als Licht oszillieren, aber bereits einige Milliarden Schwingungen pro Sekunde
