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Big Science

https://www.mpg.de/21378/big-science?page=last

In der Großforschung geht es um die Grundbausteine der Materie, um die Anfänge des Universums, aber auch um die Erschließung neuer Energiequellen. Dafür müssen finanzielle und personelle Ressourcen auf internationaler Ebene gebündelt werden. Planung, Bau und Betrieb von derlei Großprojekten nehmen oft Jahrzehnte in Anspruch.
Wenn sie miteinander kol­lidieren – etwa 40 Millionen Mal pro Sekunde –, entsteht

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=2191

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Von den mehr als 1 Million Fotorezeptoren des Auges werden jede Sekunde etwa 20 Bilder

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Von den mehr als 1 Million Fotorezeptoren des Auges werden jede Sekunde etwa 20 Bilder

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=152060

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Von den mehr als 1 Million Fotorezeptoren des Auges werden jede Sekunde etwa 20 Bilder

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=19434823

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Von den mehr als 1 Million Fotorezeptoren des Auges werden jede Sekunde etwa 20 Bilder

Entwicklungen bei der Suche nach Gravitationswellen von Binärsystemen

https://www.mpg.de/7782566/aei_hannover_jb_2013?c=2191

Gravitationswellen sind eine Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie. Binärsysteme aus Neutronensternen und Schwarzen Löchern erzeugen diese Kräuselungen der Raumzeit. Wissenschaftler des MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) haben dazu beigetragen, die ersten Entdeckungen greifbarer zu machen.
Es ist bekannt, dass Neutronensterne sich mehrere Hundert Mal pro Sekunde um die