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Ferenc Krausz ist ein Pionier der Attosekundenphysik

https://www.mpg.de/20915899/nobelpreis-physik-ferenc-krausz

Das Team von Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching, lichtet die Bewegungen der Elektronen mit Attosekundenblitzen ab. Jetzt hat Krausz für die Pionierarbeiten in der Attosekundenphysik gemeinsam mit Pierre Agostini von der Ohio State University (USA) und Anne L’Huillier von der Universität Lund (Schweden) den Nobelpreis für Physik 2023 erhalten.
erzeugen Femtosekunden-Lichtpulse, die nur einige Millionstel einer Milliardstel Sekunde

Ferenc Krausz ist ein Pionier der Attosekundenphysik

https://www.mpg.de/20915899/nobelpreis-physik-ferenc-krausz?c=11857611

Das Team von Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching, lichtet die Bewegungen der Elektronen mit Attosekundenblitzen ab. Jetzt hat Krausz für die Pionierarbeiten in der Attosekundenphysik gemeinsam mit Pierre Agostini von der Ohio State University (USA) und Anne L’Huillier von der Universität Lund (Schweden) den Nobelpreis für Physik 2023 erhalten.
erzeugen Femtosekunden-Lichtpulse, die nur einige Millionstel einer Milliardstel Sekunde

Big Science

https://www.mpg.de/21378/big-science

In der Großforschung geht es um die Grundbausteine der Materie, um die Anfänge des Universums, aber auch um die Erschließung neuer Energiequellen. Dafür müssen finanzielle und personelle Ressourcen auf internationaler Ebene gebündelt werden. Planung, Bau und Betrieb von derlei Großprojekten nehmen oft Jahrzehnte in Anspruch.
Wenn sie miteinander kol­lidieren – etwa 40 Millionen Mal pro Sekunde –, entsteht

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Von den mehr als 1 Million Fotorezeptoren des Auges werden jede Sekunde etwa 20 Bilder

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=119539

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Von den mehr als 1 Million Fotorezeptoren des Auges werden jede Sekunde etwa 20 Bilder