Mailboxen – Homecomputermuseum https://www.homecomputermuseum.de/geschichten/netzwerke-und-internet/mailboxen
Das funktionierte recht gut mit bis zu 300 Bit pro Sekunde.
Das funktionierte recht gut mit bis zu 300 Bit pro Sekunde.
Man muss daher eine dynamische Speicherzelle mehrere hundert mal pro Sekunde auslesen
folgende Definition einer Workstation gelesen: Eine Million Maschinenbefehle pro Sekunde
Man muss einen Dateinamen mit dem Stift für etwas über eine Sekunde berühren, um
Der Takt betrug 3 kHz und ermöglichte ca. 1000 Rechenoperationen pro Sekunde.
auch dazu, dass die Speicherung relativ langsam abläuft – ca. 4 – 8 Zeichen pro Sekunde
Optional gab es einen Matrixdrucker dafür, der 140 Zeichen / Sekunde drucken und
Nach wenigen Sekunden bis mehreren Minuten hört man dann ein Zischen, manchmal auch
In weniger als 15 Sekunden nach dem Einschalten erscheint ein Auswahlmenü und die
Batteriewechsel zu spät erfolgte oder der Anwender die neuen nicht innerhalb weniger Sekunden