Podcasts „Gesund in Sportdeutschland“ spricht Eishockeyspieler Florian Möll über Sekunden
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Die Sportabzeichen-Tour macht am 11. Juli zum ersten Mal in der Sportschule der Bundeswehr Halt.
Die beste Zeit im Anschieben und Einsteigen schaffte mit 3,49 Sekunden Frank Busemann
Erika Fisch, eine der erfolgreichsten Leichtathletinnen der Nachkriegszeit, ist im Alter von 87 Jahren in Hannover verstorben.
Weltrekorde, wobei der mit der 4×100-Meter-Staffel in der gesamtdeutschen Auswahl (45,1 Sekunden
Erika Fisch, eine der erfolgreichsten Leichtathletinnen der Nachkriegszeit, vollendet am Montag, 29. April, ihr 85. Lebensjahr.
Weltrekorde, wobei der mit der 4×100-Meter-Staffel in der gesamtdeutschen Auswahl (45,1 Sekunden
Rückkehrer Eric Frenzel bricht zwar ein, doch Vinzenz Geiger (vorne) rettet der Kombinierer-Staffel Silber. Gold geht an Norwegen.
Faißt lagen nach vier Sprüngen und einem spannenden Skilanglauf über 4×5 km 54,9 Sekunden
Die zweimalige Schwimm-Weltmeisterin Verena Schott hat bei den Paralympics in Tokio überraschend die Bronzemedaille gewonnen.
Maisie Summers-Newton aus Großbritannien, die Weltrekord schwamm, fehlten ihr 2,41 Sekunden
Erste Medaille für die deutschen Schützen: Vanessa Seeger siegt mit ihrem bulgarischen Mixed-Partner Kiril Kirov im Mixed-Teamwettbewerb über 10 Meter mit der Luftpistole.
und kam auf der zweiten Bahn noch stärker auf Am Ende fehlten sogar nur noch 0,22 Sekunden
Die Zweierbobs liegen nach zwei von vier Läufen in PyeongChang auf den Rängen eins, drei und fünf gut im Rennen. Die Biathleten sorgten am neunten Tag mit starker Mannschaftsleistung für das beste Ergebnis im Team D.
Erik Lesser verpasste die Bronzemedaille um 0,4 Sekunden und wurde Vierter.
Mariama Jamanka und Lisa Buckwitz haben in Pyeongchang die olympische Goldmedaille im Zweierbob gewonnen. Beide hatten nach vier Läufen einen Vorsprung von sieben Hundertstelsekunden auf Weltmeisterin Elana Meyers Taylor, USA.
Die ehemalige Leichtathletin Jamanka siegte im Alpensia Sliding Centre mit 0,07 Sekunden
Der Zehnkampf-Olympiasieger von Tokio 1964, Wilhelm-Heinrich („Willi“) Holdorf vollendet am Montag, 17. Februar, sein 80. Lebensjahr.
Beim abschließenden Lauf über 1500 Meter durfte Holdorf höchstens 18 Sekunden verlieren
