Forschungsmagazin EINBLICKE 31 / Frühjahr 2000 // Universität Oldenburg https://uol.de/einblicke/31
In dreißig Sekunden können weder detaillierte Angebote noch die Qualitäten einer
In dreißig Sekunden können weder detaillierte Angebote noch die Qualitäten einer
Und Action! Der Campus Clip Contest geht in die zweite Runde. Jetzt heißt es wieder: Draufhalten, einreichen, gewinnen. Vier Fragen und Antworten rund um den Contest.
Die Videos dürfen nicht länger als 120 Sekunden sein.
Am Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg wird die Weiterbildung Design Thinking – kreativ mit System angeboten.
Möglichkeiten: Brainstorming-Phasen lassen sich beschleunigen und visuelle Prototypen in Sekunden
Vorsicht beim Erwerb und Verwenden von Laserpointern: Die Strahl-Leistung handelsüblicher Geräte kann den zulässigen Wert durchaus zigfach überschreiten. Und nicht immer ist auf die angegebenen Werte Verlass. Darauf weist Holger Koch, Laserschutzbeauftragter an der Universität Oldenburg, hin.
unsicher ist, dem empfiehlt er die Probe aufs Exempel: Wenn ein Laserstrahl binnen Sekunden
Extremwellen – Wasserberge mit einer Höhe von bis zu 30 Metern – verursachen immer wieder schlimme Schiffsunglücke. Doch bis heute ist unklar, wie sie entstehen. Ein Wissenschaftlerteam hat nun eine Methode zur kurzfristigen Vorhersage von Extremwellen entwickelt.
Bisher liegt die Vorhersage für einzelne Wellen allerdings nur im Bereich einiger Sekunden
Elevator Pitching: Erfolgreich akquirieren in 30 Sekunden, 81-98.
Mehr als 300 Studierende der Universität Oldenburg zieht es mittlerweile jährlich ins Ausland. Eine von ihnen ist Mira Hazzaa: Das Semester in Istanbul war für sie Neuanfang und Entdeckungsreise zugleich.
Sie überlegt einige Sekunden.
Die Leistung von Windkraftanlagen schwankt oft sprunghaft. Eine neue stochastische Methode könnte dazu beitragen, die Fluktuationen abzuschwächen und eine gleichmäßigere Stromproduktion zu erreichen.
Die Leistung von Windkraftanlagen kann innerhalb von Sekunden um die Hälfte schwanken
Um winzige Funksender zu kalibrieren, waren die Forschenden der Arbeitsgruppe Migrationsökologie mit einem Flugzeug unterwegs. Das einzigartige Experiment soll dabei helfen, die Reiserouten von Zugvögeln genauer verfolgen zu können.
Die Sender übermitteln alle paar Sekunden ein individuelles Signal, anhand dessen
Sie will wissen, wie sich verschiedene Tierarten an ihre Umwelt anpassen und zu welchem Preis: Die Australierin Dr. Gabrielle Miller forscht als Alexander-von-Humboldt-Stipendiatin am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften.
Binnen Sekunden schießt das schwarzrote Weibchen heran und greift den Finger an.