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Auf Prozessoren in Computern oder Handys befinden sich milliardenfach winzige Schalter: Transistoren. Kleiner geht nicht? Geht doch, und dazu mehr als tausend Mal schneller, meint der Physiker Martin Silies. Er überzeugte mit seiner Idee eines optischen Transistors beim Bundesforschungsministerium und leitet nun seine eigene Nachwuchsforschergruppe.
Taktfrequenz von einigen Gigahertz – also einigen Milliarden Schaltvorgängen pro Sekunde

Die schnellen Bewegungen von Elektronen in Festkörpern oder Molekülen lassen sich dank einer Entwicklung von Oldenburger Forschenden deutlich einfacher untersuchen als bisher. Das Team stellt das Verfahren in der Zeitschrift Optica vor.
unglaublich schnelle Prozesse ab: Elektronen bewegen sich binnen Bruchteilen einer Sekunde

Der Physiker Jan Vogelsang ist in das renommierte Emmy Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommen worden. Er erhält für seine Nachwuchsforschungsgruppe bis zu 2,5 Millionen Euro.
Laserimpuls ein, wobei eine Attosekunde dem Milliardstel Teil einer Milliardstel Sekunde

Der Physik-Nobelpreis 2018 ging an drei Laserphysiker. Christoph Lienau, Leiter der Arbeitsgruppe Ultraschnelle Nano-Optik an der Universität Oldenburg, wirft im Interview einen Blick in die Zukunft seines Fachs.
Eine Attosekunde ist der Milliardste Teil einer Milliardstel Sekunde.

Die Zelle wird mit einer zeitlichen Auflösung von 10000 Punkten/Sekunde (10kHz) mit

Computer und Roboter werden dank künstlicher Intelligenz immer leistungsfähiger. Der Informatiker Oliver Kramer ist davon überzeugt, dass der Mensch profitieren wird. Wichtig sei aber der gesellschaftliche Diskurs über die Risiken. Ein Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“.
so gut erkennen wie ein durchschnittlich trainierter Mensch, wenn er etwa eine Sekunde

Oldenburger Forscher haben ein mathematisches Modell entwickelt, das mit deutlich weniger Rechenleistung das Richtungshören simulieren kann – und sich so nah wie nie zuvor an den Prozessen im menschlichen Gehirn orientiert.
Ohr länger unterwegs ist, startet dort der gleiche Prozess um den Bruchteil einer Sekunde

Was ist stärker? Die Äste von Bäumen im Regenwald oder die Wurzeln von Pflanzen, die darauf wachsen? Das untersuchen die Biologinnen Helena Einzmann und Jessica Tay unter anderem im Windkanal der Universität.
einen mit Epiphyten besetzten Ast mit Geschwindigkeiten von bis zu zwei Metern pro Sekunde

Neurone aufsummiert und dann so normiert, dass sich die Einheit „Aktionspotentiale / Sekunde

Welche Bedeutung das Thema Navigation und Orientierung von Tieren für den Naturschutz, aber auch für Quantentechnologien oder autonome Fahrzeuge hat, erläutern die Biologen Henrik Mouritsen und Miriam Liedvogel im Interview.
Bei der Magnetwahrnehmung sind zwei Elektronen vermutlich für Bruchteile einer Sekunde