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74:59 gegen Belgrad – Bayern bleibt durch fünften Sieg in der EuroLeague-Spitzengruppe

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Die Basketballer des FC Bayern München haben ihr EuroLeague-Heimspiel gegen Roter Stern Belgrad mit 74:59 (33:31) gewonnen und stehen nun mit fünf Siegen bei zwei Niederlagen weit oben in der Tabelle der EuroLeague. In einer extrem physischen Partie hatten die Bayern in der Offensive lange große Probleme, doch über eine kontrollierte Verteidigung blieben die Münchner stets im Spiel und setzten sich mit einem begeisternden 13:0-Lauf während der letzten drei Spielminuten entschlossen und letztlich souverän durch. Nick Weiler-Babb und Wade Baldwin waren mit jeweils 15 Punkten die erfolgreichsten Werfer der Bayern. Die Bayern können zuhause regenerieren und sich ohne Reisestrapazen auf den Auftakt in der Bundesliga konzentrieren: Am Sonntag, den 8. November, tritt Rasta Vechta im Audi Dome an (18 Uhr / MagentaSport).
und Vladimir Lucic, der einen großen Wurf aus der Distanz zum 68:59 traf (noch 90 Sekunden

Die Bayern behalten die Nerven: 75:74 in Villeurbanne

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Der dritte Saisonsieg und damit der Anschluss ans Mittelfeld der EuroLeague ist geschafft: Die Bayern-Basketballer haben das traditionell unangenehme Auswärtsspiel in Villeurbanne 75:74 (42:33) gewonnen, vor 5.600 Zuschauern entschieden in den Schlusssekunden ein Defensiv-Play von Andreas Obst und ein letzter Offensiv-Rebound von Niels Giffey den Krimi von Lyon. Bester Werfer war Kapitän Vladimir Lucic mit 13 Punkten.
Das Wichtigste ist aber: Nachdem wir einige Spiele in den letzten Sekunden verloren

95:80 gegen Vechta – Bayern zieht mit einem 3:0 ins Finale ein

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Die Basketballer des FC Bayern München haben auch die dritte Halbfinal-Partie gegen das Überraschungsteam Rasta Vechta gewonnen und ziehen nach dem 95:80 (49:41) zum vierten Mal in ihrer Vereinsgeschichte in die Playoff-Endspiele ein. Das erste Finale gegen den Gewinner der Serie Oldenburg gegen Berlin (Stand 0:2) steigt am kommenden Sonntag, 16. Juni, ab 18 Uhr, Hauptrunden-Gewinner Bayern hat dann Heimrecht.
Nemanja Dangubic nach einem wichtigen Offensivrebound war Gold wert, aber wenige Sekunden

91:80 gegen Bremerhaven – Die Bayern behaupten die Tabellenführung

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Die Basketballer des FC Bayern München haben 42 Stunden nach dem wichtigen EuroLeague-Erfolg in Podgorica auch das BBL-Heimspiel gegen Schlusslicht Bremerhaven 91:80 (55:37) gewonnen. Vor 4.492 Zuschauern im Audi Dome waren die Münchner von der ersten Minute an deutlich überlegen und untermauerten mit dem zu keinem Zeitpunkt gefährdeten Start-Ziel-Sieg die Tabellenführung. Kapitän Danilo Barthel und Stefan Jovic wurden geschont. Petteri Koponen war mit 15 Punkten der erfolgreichste Werfer der Bayern.
Die Münchner benötigten gerade einmal zwölf Sekunden für den ersten Korberfolg: Nihad

80:68 gegen Göttingen – Die Siegesserie der Bayern steht bei 19

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Die Basketballer des FC Bayern München haben auch ihr 19. Bundesligaspiel gewonnen, der Tabellenführer besiegte die BG Göttingen insgesamt souverän 80:68 (45:32). Vor 5.394 Zuschauern im Audi Dome war der Deutsche Meister nur 45 Stunden nach dem EuroLeague-Einsatz in Spanien gegen engagierte Niedersachsen über 40 Minuten gefordert, erwies sich aber letztlich als ausreichend fokussiert – die Bayern hatten die Führung die komplette Spielzeit inne. Petteri Koponen war mit 14 Punkten der erfolgreichste Werfer der Bayern.
ein, das passte FCBB-Coach Radonjic natürlich überhaupt nicht, darum nahm er 45 Sekunden

Vier Siege in einer Woche: Die Bayern-Basketballer gewinnen mit dem 81:77 in Ulm auch bei ihrem Pokalgegner

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Vorigen Mittwochabend in Würzburg, Freitag in der EuroLeague gegen Berlin, Sonntag in Bamberg und nun am Dienstagabend in Ulm – die Bayern-Basketballer haben auch das vierte Spiel binnen nur einer Woche gewonnen. Das 81:77 (40:38) beim Gegner im Halbfinale des Pokal-Top Four (17.4.) im Audi Dome war der 13. Sieg im 16. BBL-Spiel. Damit bleibt das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri trotz der EuroLeague-Strapazen wie gewünscht in der Spitzengruppe der Bundesliga.         Die Ulmer lagen nach einem guten Start der Gäste und einem eigenen 12:0-Run mit 21:14 Punkten vorn (8.), ehe die Bayern weitgehend die Kontrolle übernahmen. Trotz des verlorenen Reboundduells (29:43) und früher Foulprobleme aller großen Spieler ließ man nur zwei Feldkörbe von Ulms BBL-Topscorer Osetkowski zu. Dafür leistete man sich, auch dank des umsichtigen Diego Flaccadori (6 der 20 Assists), nur sieben Ballverluste, die Wurfquoten von der Linie (17 von 19) und aus dem Feld (47 %) sorgten für einen ungeachtet des Scores recht ungefährdeten Erfolg. Bester Werfer war Vadimir Lucic (17).
Lucic mit zwei Freiwürfen (74:68/39.), der mobile Radosevic am Brett und 27 Sekunden