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Nach 25 Punkten Rückstand: Beim 71:78 in Vítoria verlieren die Bayern ihren Coach, aber nicht ihre Moral und den direkten Vergleich

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Die Basketballer des FC Bayern haben das nächste denkwürdige EuroLeague-Comeback diesmal knapp verpasst: Das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri verlor beim spanischen Meister Baskonia Vítoria-Gasteiz 78:71 (33:33), tilgte aber nach einem 2:27-Einbruch zu Beginn der zweiten Hälfte und eines bedrohlichen 35:60-Rückstands (24.) mit einem beherzten Schlussviertel fast noch den vermeintlich aussichtslosen Rückstand. Bis auf sechs Zähler kam man in den letzten Minuten heran und schnupperte am kompletten Turnaround, immerhin hielt man den wichtigen direkten Vergleich gegen den Verfolger (Hinspiel: 77:66).
Die Münchner leisteten sich innerhalb der ersten 90 Sekunden gleich drei Ballverluste

Die unglaublichen Bayern drehen bei Fenerbahce noch einen Rückstand von 21 Punkten zum 75:71-Triumph

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Die Basketballer des FC Bayern haben nur zwei Tage nach dem furiosen Auswärts-Coup in Tel Aviv (85:82) eine echte Sensation geschafft: Das Team von Chefcoach Andrea Trinchieri siegte erstmals in der Klubhistorie beim türkischen Mitfavoriten Fenerbahce Istanbul. Durch eine sagenhafte Aufholjagd tilgte der Gast einen scheinbar uneinholbaren Rückstand von 21 Punkten (18:39/17.) in der zweiten Halbzeit und triumphierte tatsächlich noch 75:71 (25:45). Die Bayern kämpften Fener nach der Pause beherzt nieder, holten allein in der zweiten Hälfte 27 Rebounds und ließen nur noch 26 Punkte der Türken zu. Mit diesem denkwürdigen Comeback-Erfolg steht der FCBB nach vier Partien gegen durchweg hochkarätige Gegner mit 3:1 Siegen da. Vladimir Lucic (18 Punkte) und Jalen Reynolds (17 Punkte/8 Rebounds) gingen am Freitagabend voran; auch die Topstars Nando De Colo (18 Punkte) und Jan Vesely (25) konnten am Ende nicht verhindern, dass das dramatische Schlussviertel mit einem 27:13-Run an die Münchner ging. Am Ende war es wieder einmal Co-Kapitän Lucic, der die Nerven an der Freiwurflinie bewahrte und die Münchner Jubelparty eröffnete. Die Bayern reisen am Samstag direkt weiter nach Leipzig. Nicht einmal 48 Stunden nach diesem EuroLeague-Highlight ist die Mannschaft in Weißenfels beim ersten Spiel in der BBL-Pokal-Qualifikation gegen Bayreuth gefordert (Sonntag, 18 Uhr).
Topscorer Vesely glich 70 Sekunden vor dem Ende zum 68:68 aus.

98:88 – Die Bayern behaupten sich gegen Vechta und führen 1:0

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Die Basketballer des FC Bayern München haben das erste Halbfinale gegen das Überraschungsteam der Liga aus Vechta 98:88 (52:42) für sich entschieden und gehen in der Best-of-three-Serie 1:0 in Führung. 5.393 Zuschauer im Audi Dome erlebten eine tempogeladene und packende Partie, in der die Bayern dank eines glänzend aufgelegten Vladimir Lucic früh und rund drei Viertel meist zweistellig vorn lagen. Rasta machte seinem Ruf als Favoritenschreck aber im letzten Abschnitt alle Ehre und ging nach einigen unkonzentrierten Minuten des Titelverteidigers sogar in Führung (79:78). Mit einer kompakten Defensive und cleveren Aktionen im Angriff ließ man Vechta dann aber in den abschließenden fünf Minuten keine Chance mehr. Lucic bot eine überragende Vorstellung (24 Punkte), Devin Booker schrammte mit 21 Punkten und neun Rebounds knapp am Double-Double vorbei; auch Maodo Lo (15) überzeugte in einem kampfstarken Team. Derrick Williams wurde geschont gegen die Niedersachsen, die diesmal wieder eine Neuner-Rotation aufbieten konnten, für ihn sprang Alex King (8) in die Bresche.
verhältnismäßig lange auf sich warten ließ: Vladimir Lucic verwandelte nach 118 Sekunden

FCBB siegt 86:78 und Delay groovt bei Party mit 6.000 Fans

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Fast 6.000 Zuschauer, ein umkämpftes Offensivduell und als Krönung die Performance von Stargast Jan Delay – das fünfte „Music meets Basketball“-Event im Audi Dome war wieder ein grandioser Erfolg. Die Bayern-Basketballer bezwangen dabei am Mittwochabend den MBC 86:78 (49:41) und behaupteten BBL-Rang zwei mit nun 42:14 Punkten.
Die Stimmung im gut gefüllten Rund war vom Start weg prächtig, nach 80 Sekunden wurde

74:71-Auswärtsieg: Die sensationellen Bayern triumphieren nach einem sagenhaften Finish auch bei Efes Istanbul

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Das sagenhafte Abenteuer der Bayern-Basketballer in der EuroLeague ist um eine Episode reicher: Das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri triumphierte nach einem unglaublichen 24:14-Finish im letzten Viertel noch mit 74:71 (42:37) Punkten bei Anadolu Efes Istanbul, dem herausragenden Team der Vorsaison. Für die Bayern ist es der erste Erfolg überhaupt gegen den türkischen Titelkandidaten. Nach dieser kleinen Sensation liegen die Bayern jetzt bei sieben Erfolgen aus neun Spielen. Nach einer konzentrierten ersten Hälfte geriet der FCBB nach 30 Minuten erstmals zweistellig in Rückstand (52:62), ehe die Münchner große Plays durch Center Jalen Reynolds bejubelten, der die letzten sieben Zähler holte. Leader der Gäste war diesmal Guard Wade Baldwin, der 15 Punkte erzielte und mit elf Assists ein seltenes Double-Double komplettierte.
Nur ein Freiwurf Larkins, mit einem Punkt Vorsprung ging es bei minus 18 Sekunden

Drama mit Overtime: Die Bayern-Basketballer verpassen beim 76:81 nach Verlängerung gegen Real Madrid die nächste Überraschung

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Die Basketballer des FC Bayern haben in der EuroLeague die nächste große Überraschung knapp verpasst: Keine 48 Stunden nach dem umkämpften Erfolg gegen St. Petersburg (82:80) unterlag das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri dem spanischen Titelfavoriten Real Madrid nach einer erneuten Energieleistung und fünf Minuten Verlängerung unglücklich 76:81 (34:39/72:72). In einem hochintensiven Spiel gingen die Münchner in der Crunchtime der regulären Spielzeit nach ewigem Rückstand in Führung und hatten auch den letzten Angriff zum Sieg. In der Overtime spielte Real, das eine spielfreie Woche hinter sich hatte, die größeren Kraftreserven souverän aus gegen die erschöpften Gastgeber, denen erneut Nihad Djedovic, Zan Mark Sisko und Robin Amaize verletzt fehlten. Ihre Bilanz steht nun bei 12:8 Siegen. Center Jalen Reynolds war mit 18 Punkten der erfolgreichste Werfer der Bayern.
niemals abschreiben: Lucic und Weiler-Babb konterten mit jeweils einem Dreier. 67 Sekunden