Dein Suchergebnis zum Thema: Schweden

Anwendung der Kriterien zur Identifizierung von PMT/vPvM-Stoffen | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/85577

Seit 2019 werden die PMT/vPvM-Kriterien im Rahmen der EU-Chemikalienverordnung REACH angewendet, um persistente und mobile Stoffe zu identifizieren und zu regulieren. Im Herbst 2021 wird ein neues Forschungsprojekt „ZeroPM“ starten, mit dem Ziel die Emissionen von persistenten und mobilen Stoffen zu minimieren um Umwelt und die menschliche Gesundheit besser vor diesen Stoffen
Die ZeroPM-Partner sind: Universität Stockholm: Schweden, Vrije Universiteit Amsterdam

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EMW-Auswertung 2017 – das Spannendste in zwei Broschüren | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/emw-auswertung-2017-das-spannendste-in-zwei

Die EU-Kommission hat die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE (EMW) 2017 ausgewertet und dazu zwei Berichte veröffentlicht. Der Teilnahmereport bietet viele spannende Zahlen und Fakten zur EMW 2017 – von der Presseresonanz bis hin zur Anzahl der autofreien Tage in ganz Europa. Die Best-Practice- Broschüre stellt inspirierende EMW-Programme aus zehn Städten und besonders erfolgreiche
Europa vor – darunter natürlich auch das des Mobilitätspreisträgers 2016 Malmö (Schweden

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EMW-Auswertung 2017 – das Spannendste in zwei Broschüren | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/59893

Die EU-Kommission hat die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE (EMW) 2017 ausgewertet und dazu zwei Berichte veröffentlicht. Der Teilnahmereport bietet viele spannende Zahlen und Fakten zur EMW 2017 – von der Presseresonanz bis hin zur Anzahl der autofreien Tage in ganz Europa. Die Best-Practice- Broschüre stellt inspirierende EMW-Programme aus zehn Städten und besonders erfolgreiche
Europa vor – darunter natürlich auch das des Mobilitätspreisträgers 2016 Malmö (Schweden

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Anwendung der Kriterien zur Identifizierung von PMT/vPvM-Stoffen | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/anwendung-der-kriterien-zur-identifizierung-von

Seit 2019 werden die PMT/vPvM-Kriterien im Rahmen der EU-Chemikalienverordnung REACH angewendet, um persistente und mobile Stoffe zu identifizieren und zu regulieren. Im Herbst 2021 wird ein neues Forschungsprojekt „ZeroPM“ starten, mit dem Ziel die Emissionen von persistenten und mobilen Stoffen zu minimieren um Umwelt und die menschliche Gesundheit besser vor diesen Stoffen
Die ZeroPM-Partner sind: Universität Stockholm: Schweden, Vrije Universiteit Amsterdam

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EU beschränkt Verwendung weiterer PFAS | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/92909

Aufgrund ihrer wasser-, öl- und schmutzabweisenden Eigenschaften werden per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) vielseitig eingesetzt. Sie sind in der Umwelt jedoch kaum abbaubar. Einige PFAS reichern sich in der Umwelt und in Organismen an und wirken zudem gesundheitsschädigend. Daher hat die EU die Verwendung einiger PFAS beschränkt, weitere Beschränkungen sind in
Umweltbundesamt gemeinsam mit anderen Behörden aus Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden

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