Dein Suchergebnis zum Thema: Schweden

Andy Schmid ist der „Ironman“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/andy-schmid-ist-der-ironman-32183/amp

Tag drei auf Fuerteventura, Ola Lindgren hatte sich eine besondere Ausdauereinheit für seine Mannschaft ausgedacht: den „Löwen Triathlon“. Der Tag begann und noch immer gab es weder Internet noch Telefonverbindung. Mittlerweile war auch Geschäftsführer Thorsten Storm auf Fuerteventura eingetroffen.  Nicht erreichbar zu sein, mag im Urlaub ganz angenehm sein, doch Storm wollte auf der Ferieninsel  eigentlich arbeiten. Da weder Telefon, Internet oder Handy funktionierten, schloss sich der Manager dem Sportprogramm seiner Mannschaft an.
Direkt nach der Rückkehr schickte der Schwede seine Spieler in den Swimmingpool.

27:30-Niederlage gegen Kopenhagen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/2730-niederlage-gegen-kopenhagen-32190/amp

Die Rhein-Neckar Löwen haben ihr einziges Testspiel im Rahmen des Trainingslagers auf Fuerteventura verloren. Gegen die dänische Mannschaft von AG Kopenhagen unterlagen die Badener bei tropischen Temperaturen vor rund 150 Zuschauer am Samstagnachmittag mit 27:30 (15:14). Nationalspieler Uwe Gensheimer war mit 13 Toren, darunter 5 Siebenmeter, überragender Torschütze des Bundesligisten, für den die Niederlage gegen den dänischen Kooperationspartner die erste Pleite in der laufenden Saisonvorbereitung ist.
Der Schwede gewann der Niederlage aber auch etwas Positives ab: „ Kopenhagen hat

Duell der Giganten – es geht schon jetzt um alles – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/duell-der-giganten-es-geht-schon-jetzt-um-alles-32741

Mannheim. Handball-Deutschland hält den Atem an: Gleich drei Mal stehen sich die Bundesligisten THW Kiel und Rhein-Neckar Löwen innerhalb von elf Tagen gegenüber. Am Sonntag (17.15 Uhr) steigt das erste Champions-League-Duell im hohen Norden, anschließend genießen die Badener im Rückspiel und in der Bundesliga Heimrecht. In der Königsklasse geht es um den Gruppensieg, in der Bundesliga sind beide Mannschaften nach ihren jüngsten Niederlagen zum Siegen verdammt, wenn sie im Titelrennen bleiben wollen. Wir vergleichen die Topteams miteinander.
Der Schwede hat Talent, aber nicht die Erfahrung wie Henning Fritz.

Aller guten Dinge sind drei – in der Region – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/aller-guten-dinge-sind-drei-in-der-region-35132/amp

Nach dem ersten Test in  Osthofen (46:26) sind die Rhein-Neckar Löwen nun drei Mal in der Region zu sehen. Den Anfang macht am kommenden Mittwoch (1. August/19 Uhr) das Benefizspiel gegen eine Traditionsmannschaft in der Östringer Stadthalle. Der aktuelle Löwen-Kader trifft auf ein Traditionsteam, auf die Aufstiegsmannschaft 2002/03, die sich noch die eine oder andere Verstärkung dazu holen wird.  Auch das Trainertandem von einst, Rolf Bechtold/Michael Roth, wird dann auf der Bank sitzen. 
Das wird der Schwede auch zwei Tage später erleben, wenn am Freitag, 10.

Dramatik pur bei Sieg der Löwen (RP) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/dramatik-pur-bei-sieg-der-loewen-rp-41187/amp

Die Rhein-Neckar-Löwen reisen zum neunten Mal nach Hamburg, um beim Final Four Ende April/Anfang Mai 2016 deutscher Pokalsieger zu werden. Im Viertelfinale schlug der Bundesliga-Spitzenreiter gestern Abend die MT Melsungen 22:21 (15:11).    
Der Schwede zeigte gegen seine alten Kameraden eine erstklassige Leistung.

Anspruch auf das letzte Wort (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/anspruch-auf-das-letzte-wort-mm-37734

MANNHEIM. Es geht Richtung Norden, Richtung Heimat. Aber kurz vor der Grenze zu Dänemark ist die Reise vorbei. Sie endet in Kiel. Mal wieder. Schon vor einem Monat war Niklas Landin mit den Rhein-Neckar Löwen dort. Damals zum Bundesliga-Topspiel, diesmal zum DHB-Pokal-Hit. Und morgen (20.15 Uhr) soll es anders laufen. Besser und erfolgreicher als vor wenigen Wochen. Das 28:31 an der Ostsee hat der 24-Jährige nicht vergessen. Die Niederlage schmerzte. Weil sie so unnötig war. Und dazu noch selbst verschuldet.
Der Schwede muss wissen, wovon er spricht, gilt der 45-Jährige doch selbst als Torwartlegende

Ein Abschied, der zu Tränen rührt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/ein-abschied-der-zu-traenen-ruehrt-44013

Nach Ablauf der 60 Minuten auf der Platte ist es am frühen Sonntagabend in der ausverkauften SAP Arena noch einmal richtig emotional geworden. Die Fans verabschiedeten sich von ihren Rhein-Neckar Löwen stehend und laut klatschend, nach dem letzten Saisonspiel in der DKB Handball-Bundesliga (28:25 gegen Leipzig) gingen die Lichter aus, ging der Spot an und rückten die Spieler in den Mittelpunkt.
Lob und großen Applaus bekam der Schwede für seine Aktion, die drei Monatsgehälter

Das stets brisante Duell geht in die nächste Runde – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/das-stets-brisante-duell-geht-in-die-naechste-runde-31736/amp

Mannheim. Kiel, immer wieder Kiel: Ob auf europäischer Bühne oder im DHB-Pokal – die Rhein-Neckar Löwen treffen meistens auf den Serienmeister der Handball-Bundesliga. Das brisante Duell zwischen dem Branchenprimus aus dem Norden und dem Emporkömmling aus dem Südwesten hat schon eine gewisse Tradition. Und jetzt kommt es zur nächsten Auflage: Im Viertelfinale der Champions League bekommen es die Löwen mit dem THW zu tun. Im vergangenen Jahr hatten die Kieler das Halbfinale in der Königsklasse gegen die Gelbhemden für sich entschieden – nun wollen die Löwen Revanche.
Nikola ist sehr beweglich und nur schwer am Durchbruch zu hindern“, sagt der Schwede

Bitters Paraden der Knackpunkt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/bitters-paraden-der-knackpunkt-30926/amp

Die Löwen haben gekämpft, die Punkte aber gehen nach Hamburg. Im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga unterlagen die Rhein-Neckar-Löwen gestern Abend dem HSV Hamburg mit 30:34 (16:15). Die hochklassige Partie hatte mehrere kleine und einen großen Knackpunkt. Letzterer hat einen Namen: Johannes Bitter. Nach 17 Minuten hatte er sich im Angriffswirbel der Löwen entnervt auswechseln lassen, in der 46. Minute schickte ihn Trainer Martin Schwalb beim Stand von 23:23 zurück in die Kiste. Bitter wehrte in Folge einen Gensheimer-Siebenmeter, einen Tempogegenstoß von Groetzki und einen Wurf Bieleckis ab, seine Mannschaft zog derweil auf 26:23 davon. Ein Vorsprung, den sich der nun sehr clever und ruhig spielende HSV nur noch zwischenzeitlich schmälern ließ.
Der Schwede ist und bleibt ein Phänomen.