Dein Suchergebnis zum Thema: Schriftsteller

Objekt des Monats im Stadtmuseum: Buch und Fazetien von Heinrich Bebel – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/21610/23566.html

Zum 500-jährigen Andenken an den deutschen Dichter Heinrich Bebel zeigt das Stadtmuseum in der Außenvitrine sein Werk „Ars Versificandi et carminum con dendorum cum quantitatibus syllabarum“. Außerdem sind sogenannte Fazetien, witzige Kurzgeschichten, ausgestellt.
Bebels Anliegen war, dass das klassische Latein-Studium an den Normen der antiken Schriftsteller

Levin Westermann wird Tübingens Stadtschreiber 2020 – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/27370/27537.html

Der Lyriker Levin Westermann erhält in diesem Jahr das Stadtschreiber-Stipendium der Universitätsstadt Tübingen. Von April bis Juni 2020 wird er im Stadtschreiber-Domizil, dem ehemaligen Aufseherhäuschen am Stadtfriedhof, leben und arbeiten. In dieser Zeit können die literarisch interessierten Tübingerinnen und Tübinger den Autor und seine Texte kennenlernen.
Er studierte an der Hochschule der Künste Bern und lebt heute als freier Schriftsteller

Lesung im Hölderlinturm am 27. Mai: Hans-Peter Kunisch über Paul Celan und Martin Heidegger – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/44074/45139.html

Hans-Peter Kunisch beschreibt in seinem Buch „Todtnauberg. Die Geschichte von Paul Celan, Martin Heidegger und ihrer unmöglichen Begegnung“, wie es gewesen sein könnte, als der Dichter Paul Celan den Philosophen Martin Heidegger in dessen Todtnauberger Hütte im Schwarzwald besuchte. Das Buch erschien 2020 zu Paul Celans 100. Geburtstag und Hans-Peter Kunisch liest aus ihm
Hans-Peter Kunisch ist ein Schweizer Journalist und Schriftsteller.

Brief von Hermann Hesse im Original im Hesse-Kabinett zu sehen – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/31034/35062.html

Ab sofort ist ein originaler Brief von Hermann Hesse im Hesse-Kabinett ausgestellt. Als Teil der ständigen Ausstellung kann man ihn dort neben einem Buch mit 17 Federzeichnungen von Tübinger Garten- und Weinberghäusern von Karl Biese betrachten. Die Universitätsstadt Tübingen hat den Brief Ende des Jahres 2020 erworben.
Dort fand er zu seiner Berufung als Schriftsteller.