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Margot Friedländer und Delphine Horvilleur erhalten den Preis für Verständigung und Toleranz | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-17-okt-2024

Am Samstag, den 16. November 2024, ver leiht das Jüdische Museum Berlin (JMB) zum 23. Mal den Preis für Ver ständigung und Toleranz. Die Aus zeichnung geht an Dr. h. c. Margot Friedländer und Delphine Horvilleur. Die Laudatio für Margot Fried länder hält Joachim Gauck, Bundes präsident a. D. Baron Eric de Rothschild hält die Laudatio auf Delphine Horvilleur. Hetty Berg, die Direktorin des JMB, überreicht die Preise.
Joachim Gauck (2017), Susanne Klatten, Unternehmerin, und David Grossman, Schriftsteller

Der „Preis für Verständigung und Toleranz“ geht dieses Jahr an die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch und an den Architekten Daniel Libeskind | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-13-november-2021

Der 20. Preis für Verständigung und Toleranz wird in diesem Jahr an die Präsidentin der Israeli tischen Kultus gemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch und den Architekten Daniel Libeskind verliehen. Die Laudatio für Charlotte Knobloch hält Stephan Harbarth, der Präsident des Bundes verfassungs gerichts, die Laudatio für Daniel Libeskind wird von der Kuratorin und inter nationalen Kunst händlerin Daniella Luxembourg verfasst. Da sie aus gesund heitlichen Gründen nicht an der Preisverleihung teilnehmen kann, verliest die Schau spielerin Iris Berben ihre Rede. Hetty Berg, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, überreicht die Preise.
Joachim Gauck, Bundespräsident a.D. (2017), Unternehmerin Susanne Klatten und der Schriftsteller

Der Preis für Verständigung und Toleranz geht dieses Jahr an Bundesaußenminister Heiko Maas und an den Künstler Anselm Kiefer | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-31-oktober-2019

Am Samstag, dem 16. November 2019, verleiht das Jüdische Museum Berlin zum 18. Mal den Preis für Verständigung und Toleranz. Die Auszeichnung wird in diesem Jahr an Bundesaußenminister Heiko Maas und den Künstler Anselm Kiefer verliehen. Die Laudatoren sind die Publizistin Carolin Emcke für Heiko Maas sowie der Autor, Filmemacher und Jurist Alexander Kluge für Anselm Kiefer. Martin Michaelis, Geschäftsführender Direktor des Jüdischen Museums Berlin, überreicht die Preise.
Bundespräsident a.D. (2017) und zuletzt die Unternehmerin Susanne Klatten sowie der Schriftsteller

Alfred Reis (1893–1917) | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/12-von-12000-alfred-reis

„Heute ist es so warm, dass ich ohne Mantel gehen konnte und will jetzt nun ein Tagebuch anfangen, weil ich so gerne schreibe.“So begann der achtjährige Alfred Reis am Ostermontag 1901 seine Aufzeichnungen in einem blauen Oktavheft, das ihn drei Jahre seines Lebens begleiten sollte. In loser Folge notierte er Urlaubseindrücke, Gedanken zu Familienereignissen oder Erlebnisse mit seiner kleinen Schwester Gertrud.
Das ungeheuerliche Ausmaß der Schlacht hielt der Schriftsteller Ernst Jünger, Offizier