Dein Suchergebnis zum Thema: Schriftsteller

Maria Theresia und das Sechste Gebot | Die Welt der Habsburger

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Schon in früheren Jahrhunderten, etwa durch Kaiser Ferdinand II. (1619 bis 1637) wurden ‚unzüchtige Weibspersonen’ verfolgt. Bei Prostitution drohten Geldstrafen, Auspeitschung und die öffentliche Anprangerung im „Narrenkötterl“. Die harten Strafen gegen die Unzucht fanden sich auch in der „Constitutio Criminalis Theresiana“, dem maria-theresianischen Gesetzbuch. „Incorrigible
Römisch-deutscher Kaiser 1745–1765 Der aus Venedig stammende Giacomo Casanova war Schriftsteller

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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

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Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
Denis Diderot, der französische Schriftsteller und Mitautor der Encyclopédie, beispielsweise

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Endlich Friede | Die Welt der Habsburger

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Der allgemeine Friedenswunsch nach der langen Kriegszeit wurde immer spürbarer. Die Verhandlungen zogen sich jedoch einige Jahre hin, während der Krieg weiter wütete. Am 24. Oktober 1648 konnte Kaiser Ferdinand III. endlich einen allgemeinen Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden abgeschlossen. Der Westfälische Friede
Zahlreiche Schriftsteller haben die ungeheuren Zerstörungen und Kriegsopfer literarisch

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Ober, zahlen! Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

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Dieser Typus fand seine Vollendung erst mit der Ringstraße: 27 Kaffeesieder pachteten Lokalitäten am Ring, nur wenige sind bis heute erhalten. Die Kaffeehäuser waren Orte der Unterhaltung, des Gesprächs und des Vergnügens, manche Gäste verbrachten ihren ganzen Tag dort, unter anderem bei Billard und Schach. Sie stellten einen wichtigen Treffpunkt für KünstlerInnen und
Schriftsteller – Journalist – Exilant, anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im

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Vornehmes Vergnügen, verlustreiche Veranstaltung | Die Welt der Habsburger

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Anfänglich spielte das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der Burg“ wie das Kärntnertortheater ein gemischtes Repertoire: Neben italienischen Opern, französischem Schauspiel und Ballett wurden neuerdings auch deutsche Stegreifkomödien gegeben, die zuvor bei Hof nicht aufgeführt worden waren. Franz I. Stephan von Lothringen war wie sein Sohn Joseph II. ein Liebhaber der
Römisch-deutscher Kaiser 1745–1765 Der aus Venedig stammende Giacomo Casanova war Schriftsteller

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Wohnen wie ein Fürst, feiern wie ein Künstler | Die Welt der Habsburger

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Üppigkeit und Prunk in Einrichtung und Ausstattung dienten der Demonstration des Herrschaftsanspruchs, als Sujets besonders beliebt waren monumentale Historienbilder. Hans Makart, der „Malerfürst“ der Ringstraßenzeit, verlieh dem Wunsch des Bürgertums nach einem dem Adel möglichst gleichwertigen repräsentativen Wohnambiente den entsprechenden Dekor. In seinem orientalisch
Ludwig Hevesi, Schriftsteller, Journalist, z.B. für das "Wiener Fremdenblatt" und

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Habsburgs HeldInnen und Musensöhne – Denkmäler an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Wie die Bauten sind auch die an der Ringstraße errichteten Denkmäler dem historistischen Gesamtkunstwerksgedanken verbunden, auch sie zeigen den Dualismus von Herrscherhaus und Bürgertum. Denkmäler wie die von Maria Theresia und erfolgreichen Feldherren wie Erzherzog Karl und Prinz Eugen auf dem an die Ringstraße angrenzenden Heldenplatz sollten den Mythos des habsburgischen
Das Bürgertum hingegen verewigte sich in Standbildern von Schriftstellern und Musikern

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