Dein Suchergebnis zum Thema: Schrift

Erfahrungen zur Holzernte austauschen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/erfahrungen-zur-holzernte-austauschen

Die Analyse und laufende Optimierung der Holzernteverfahren schont die Bestände und erhöht die Rendite. Hilfreich ist dabei der Vergleich verschiedener Praxiserfahrungen mit Literaturangaben, doch das kann auch richtig schief gehen, wenn relevante Informationen fehlen.
Interessierten seien nicht zuletzt die Schriften des Kuratoriums für Waldarbeit und

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Standortheimische Baumarten in Nordwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/standortheimische-baumarten-in-nordwestdeutschland

Standortheimische Baumarten sollen sowohl bei der natürlichen als auch mit der künstlichen Verjüngung vorrangig gefördert werden. Die Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) erarbeitete kommentierte und aktualisierte Listen der standortheimischen Baumarten für die in ihrem Zuständigkeitsgebiet liegenden Länder Niedersachen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Schleswig-Holstein.
BfN-Skripten 299: 1-111. www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-299

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Grundwasserschutz im Wald kostet! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/grundwasserschutz-kostet

Die gesetzlichen Auflagen und Empfehlungen des Bundes für den Schutz der Trinkwasserressourcen im Wald kosten die Waldbesitzer im ungünstigsten Fall bis zu 360 Franken pro Hektare und Jahr. Insbesondere grosse Grundwasserschutzzonen komplizieren die Ernte und Lagerung des Holzes, was zu beträchtlichen Mehrkosten führen kann.
Kriterien die ungefähren Zusatzkosten ermittelt, welche den Waldeigentümern durch die Vor­schriften

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Kurzportrait Roteiche (Quercus rubra L.) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-roteiche-quercus-rubra-l

Die aus Nordamerika bei uns eingeführte Roteiche zeichnet sich durch ihre Massen- und Wertleistung, ihre Klimaanpassung und nicht zuletzt ihre Ästhetik aus. Der widerstandsfähige und sturmfeste Baum wird in Deutschland als nicht invasiv eingestuft.
Stratmann, J. (1988): Ausländeranbau in Niedersachsen und den angrenzenden Gebieten (Schriften

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Die Kronwinkler Eichen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/die-kronwinkler-eichen

Es wird oft behauptet, ein alter Baum könne viele Geschichten erzählen und bleibt sie doch meist schuldig. Bei einem ganzen Eichenbestand in Kronwinkl nahe bei Landshut in Niederbayern trifft dies nicht zu. Er ist forstlich dokumentiert und erzählt, wenn man Bäume “hören“ kann, eine ganz besondere Geschichte.
Dieses sollte Schriften, die gegenüber bestehenden staatlichen Institutionen eine

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Geschichte und Erhaltung von Wildbirnenbeständen in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/wildbirnen-foerdern

Früher wurden Wildbirnenbestände durch den Menschen vielseitig genutzt. Dies hat die seltene Baumart indirekt gefördert. Durch ein Management, das sich an vergangene Nutzungen anlehnt, lassen sich Wildbirnen in der Schweiz erhalten und gezielt fördern.
Die Wissenschafter führten schrift­liche Interviews über frühere Einflüsse mit Förstern

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Lenkung von Freizeitaktivitäten am Beispiel Schneeschuhläufer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/lenkung-von-schneeschuhlaeufern

Wenn sich Schneeschuhläufer und Wildtiere in die Quere kommen, ist Lenkung angebracht. Ein praxisorientiertes Pilotprojekt zeigt, worauf dabei zu achten ist, damit die Massnahmen etwas nützen und auf Verständnis stossen.
Mögliche Informa­tionskanäle sind Zeitungen, Fachzeit­schriften, Sportartikelverkäufer

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Papyrus, Pergament und Papier – Geschichte der Papierherstellung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/geschichte-der-papierherstellung

Nie war Papier so allgegenwärtig wie heute, nie wurde soviel Papier verbraucht. Möglich wurde dies nur durch den Umstieg auf den Rohstoff Holz bei der Papierherstellung. Denn zuvor war die Papierherstellung eine Geschichte wechselnder, aber immer knapper und teuerer Rohstoffe.
Dort hatten sich bereits für kurzlebige Texte Wachstäfelchen und für wichtige Schriften

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