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Unsere Sammlungen | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/sammlungen

„Geschichten erzählen mit Objekten“ ist ein Leitgedanke unserer Sammel tätigkeit auf allen Gebieten. Dies kann durch herausragende Einzelstücke geschehen ebenso wie durch Ensembles aus unterschiedlichen Objekten, Bildern, Kunstwerken und Dokumenten. So zeigen wir das Leben der deutschen Jüdinnen*Juden und der Jüdinnen*Juden in Deutschland.
Sie enthalten alle Arten von Bildern, Gegen­ständen und Schrift­stücken.

Der Preis für Verständigung und Toleranz geht dieses Jahr an Bundesaußenminister Heiko Maas und an den Künstler Anselm Kiefer | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-31-oktober-2019

Am Samstag, dem 16. November 2019, verleiht das Jüdische Museum Berlin zum 18. Mal den Preis für Verständigung und Toleranz. Die Auszeichnung wird in diesem Jahr an Bundesaußenminister Heiko Maas und den Künstler Anselm Kiefer verliehen. Die Laudatoren sind die Publizistin Carolin Emcke für Heiko Maas sowie der Autor, Filmemacher und Jurist Alexander Kluge für Anselm Kiefer. Martin Michaelis, Geschäftsführender Direktor des Jüdischen Museums Berlin, überreicht die Preise.
Insbesondere studierte er dabei die Schriften von Gershom Scholem, die die wichtigsten

Margot Friedländer und Delphine Horvilleur erhalten den Preis für Verständigung und Toleranz | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-17-okt-2024

Am Samstag, den 16. November 2024, ver leiht das Jüdische Museum Berlin (JMB) zum 23. Mal den Preis für Ver ständigung und Toleranz. Die Aus zeichnung geht an Dr. h. c. Margot Friedländer und Delphine Horvilleur. Die Laudatio für Margot Fried länder hält Joachim Gauck, Bundes präsident a. D. Baron Eric de Rothschild hält die Laudatio auf Delphine Horvilleur. Hetty Berg, die Direktorin des JMB, überreicht die Preise.
Mouvement, der liberalen jüdischen Bewegung Frankreichs in Paris, und arbeitet als Schrift­stellerin

Shoah (1985) von Claude Lanzmann | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-shoah-film-von-claude-lanzmann

Fast zwölf Jahre seines Lebens wid mete der franzö sische Intellektuelle und Regi sseur Claude Lanz mann (1925–2018) der Recherche, den Dreh arbeiten und dem Schnitt von Shoah. Das epische Werk mit einer Länge von 566 Minuten gilt bis heute als einzig artiges filmisches Monu ment über den systema tischen Mord an den euro päischen Jüdinnen*Juden und wurde zu einem zentralen Referenz punkt in der Aus einander setzung mit den NS-Massen ver brechen.
Die Film­be­sprechungen in den Feuille­tons und Fach­zeit­schriften fielen wiederum