HO TZU NYEN | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/ho-tzu-nyen
Die Bilder dürfen nicht angeschnitten und/oder mit Schrift überschrieben werden.
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Begründung der Jury: Die Jury hebt die Verbindung von Zeichnung, Kartierung und Schrift
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Der Ankauf des Schlüsselwerkes des Surrealisten wird möglich durch die Stiftung Hamburger Kunstsammlungen gemeinsam mit der Hamburger Kunsthalle, der Campe’schen Historischen Kunststiftung, der Heinz H. O. Schröder Stiftung und private Mäzen*innen
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Arthur Köpcke ist in den 60er Jahren einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Fluxus-Künstler gewesen. Ich denke jede Nacht / an Addi Køpcke / Joseph hatte Beuys geschrieben und damit seiner Bewunderung für den Menschen und Künstler Arthur Köpcke Ausdruck verliehen. Der gebürtige Hamburger lebte von 1958 bis zu seinem Tod 1977 in Kopenhagen.
Daher wird das Verhältnis von Schrift zu Bild im Vordergrund der Ausstellung stehen
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Nach den Radierzyklen »Hanno ’s Tod« und »Carnevale di Venezia« zeigt die Hamburger Kunsthalle mit »Hokusai ’s Spaziergang« die dritte große Folge von Radierungen und Zeichnungen aus den Jahren 1971-72. Diese Arbeiten begleiten, ausgehend von einem Glückwunschblatt zu Neujahr des japanischen Holzschnittmeisters Hokusai (1760-1849), zwei theoretische Texte von Horst Janssen, das Kapitel »Über das Zeichnen nach der Natur« und das »Traktatüberr die Herstellung einer Radierung«.
Lalannes Schrift war Janssen gewiss nicht bekannt, die erstaunlichen Übereinstimmungen
Die Klimakrise ist eine der wichtigsten Herausforderung unserer Zeit – doch ist der Klimawandel als Phänomen nicht plötzlich aus dem Nichts entstanden. Die Ursachen gehen weit in der Geschichte zurück, nicht nur Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte. Haben wir in der heutigen stark technisierten Welt unser ursprüngliches Verhältnis zur Natur verloren? Inwieweit sind die ökonomischen Interessen der globalisierten Weltwirtschaft und die daraus resultierenden Umweltschäden tiefer verwurzelt in der westlichen Kultur, als man erahnt? Welche Antworten auf diese Fragen findet man in der Kunst? In diesem dialogischen Format haben Besucher*innen die Gelegenheit, die Sammlung der Hamburger Kunsthalle neu zu erleben. Ausgewählte Kunstwerke aus verschiedenen Epochen werden gemeinsam untersucht, um Erkenntnisse über die kulturgeschichtlichen Hintergründe der Klimakrise zu gewinnen. Mit einem erweiterten Verständnis wird der Handlungsbedarf umso dringlicher: It’s now or never! Teilnahme: kostenfrei, ohne Anmeldung Treffpunkt: Lichtwarkgalerie / Altbautreppenhaus / Empore
Die Bilder dürfen nicht angeschnitten und/oder mit Schrift überschrieben werden.
Die Klimakrise ist eine der wichtigsten Herausforderung unserer Zeit – doch ist der Klimawandel als Phänomen nicht plötzlich aus dem Nichts entstanden. Die Ursachen gehen weit in der Geschichte zurück, nicht nur Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte. Haben wir in der heutigen stark technisierten Welt unser ursprüngliches Verhältnis zur Natur verloren? Inwieweit sind die ökonomischen Interessen der globalisierten Weltwirtschaft und die daraus resultierenden Umweltschäden tiefer verwurzelt in der westlichen Kultur, als man erahnt? Welche Antworten auf diese Fragen findet man in der Kunst? In diesem dialogischen Format haben Besucher*innen die Gelegenheit, die Sammlung der Hamburger Kunsthalle neu zu erleben. Ausgewählte Kunstwerke aus verschiedenen Epochen werden gemeinsam untersucht, um Erkenntnisse über die kulturgeschichtlichen Hintergründe der Klimakrise zu gewinnen. Mit einem erweiterten Verständnis wird der Handlungsbedarf umso dringlicher: It’s now or never! Dauer: 90 Min Teilnahme: 6 € zzgl. Eintritt. Im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Lichtwarkgalerie / Altbautreppenhaus / Empore
Die Bilder dürfen nicht angeschnitten und/oder mit Schrift überschrieben werden.
Die Klimakrise ist eine der wichtigsten Herausforderung unserer Zeit – doch ist der Klimawandel als Phänomen nicht plötzlich aus dem Nichts entstanden. Die Ursachen gehen weit in der Geschichte zurück, nicht nur Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte. Haben wir in der heutigen stark technisierten Welt unser ursprüngliches Verhältnis zur Natur verloren? Inwieweit sind die ökonomischen Interessen der globalisierten Weltwirtschaft und die daraus resultierenden Umweltschäden tiefer verwurzelt in der westlichen Kultur, als man erahnt? Welche Antworten auf diese Fragen findet man in der Kunst? In diesem dialogischen Format haben Besucher*innen die Gelegenheit, die Sammlung der Hamburger Kunsthalle neu zu erleben. Ausgewählte Kunstwerke aus verschiedenen Epochen werden gemeinsam untersucht, um Erkenntnisse über die kulturgeschichtlichen Hintergründe der Klimakrise zu gewinnen. Mit einem erweiterten Verständnis wird der Handlungsbedarf umso dringlicher: It’s now or never! Dauer: 90 Min Teilnahme: 6 € zzgl. Eintritt. Im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Lichtwarkgalerie / Altbautreppenhaus / Empore
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