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Sisis Sohn Rudolf | Die Welt der Habsburger

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Beide hatten dieselben Interessen, wenngleich sie diese unterschiedlich auslebten. Gemeinsam war ihnen auch die kritische Einstellung gegenüber den Traditionen der Monarchie, die sie zu Außenseitern in der Dynastie und bei Hof werden ließ. Trotz der Ähnlichkeit der Wesenszüge blieben sich diese beiden habsburgischen Ikonen jedoch zeitlebens fremd. Die Tragödie um Mayerling
Fähigkeit, das Gesehene eloquent und atmosphärisch in Worte zu fassen, machen seine Schriften

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Raubdrucke im staatlichen Auftrag | Die Welt der Habsburger

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Thomas von Trattner (1717–1798), einer der ersten österreichischen Großunternehmer, erwarb 1748 eine Buchdruckerei in Wien. Er wurde Hofbuchdrucker und schließlich sogar in den Adelsstand erhoben. Trattner lebte vor allem von Nachdrucken – Raubdrucke waren eine damals übliche, weil wirtschaftlich günstige Praxis, da die Eigenproduktion gering blieb und das Interesse an Büchern
Staate, in dem von jeher die Liebe zur Lektüre herrschte, in dem man von jeher die Schriften

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Ochsen zu Schleuderpreisen – Bäuerliche Abgaben | Die Welt der Habsburger

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Einige der Dienste gegenüber den Grundherren konnten zunehmend in Geld und nicht mehr nur in Naturalleistungen wie Korn, Vieh, Honig oder Schmalz abgegolten werden. Andere Verpflichtungen mussten weiter als Arbeitsdienste im Rahmen der Robot geleistet werden: Die bäuerliche Bevölkerung war beispielsweise dazu angehalten, für die Grundherren Holz zu hacken, Flachs zu spinnen
.): Wirtschaftsgeschichte des Waldviertels [Schriften des Waldviertler Heimatbundes

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Die suspendierte Kronprinzessin | Die Welt der Habsburger

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Luise, die Schwester von Erzherzog Leopold Ferdinand alias Leopold Wölfling aus der toskanischen Linie der Habsburger, heiratete 1891 Friedrich August von Sachsen und wurde damit zur sächsischen Kronprinzessin. Durch ihr (zu) freies Benehmen und ihre Leichtlebigkeit kam es zu familiären Spannungen: Sie konnte mit der konservativen Familie ihres Gatten wenig anfangen.
aber nicht nur satirisch verarbeitet, sondern war auch Gegenstand diffamierender Schriften

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Das Wiener Arsenal – vom Ruhmestempel der österreichischen Armee zum Standort der Wissenschaft | Die Welt der Habsburger

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Die Revolution 1848 hatte es deutlich gezeigt: Die alten Verteidigungsstrategien für die Stadt waren überholt. Die Erstürmung des Zeughauses am 7. Oktober gab den letzten Anstoß zur Verwirklichung von Plänen, die schon unter Franz II./I. entwickelt worden waren und darauf abzielten, die Herstellung von Waffen zu zentralisieren. Auf einem Grundstück nahe dem heutigen Südbahnhof
Waffenmuseum im Arsenal, Wien 1961 (Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in

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Auf Spurensuche: Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiser wurde bereits zu Lebzeiten zu einem „Denkmal seiner selbst“, zu einem Relikt einer fernen Zeit, zu einem Anachronismus in der modernen Welt. Interessanterweise existiert in Wien kein Denkmal für Franz Joseph, das der Bedeutung seiner langen Regentschaft Rechnung trägt. Das unauffällige Denkmal Franz Josephs im Burggarten stellt eher eine Verlegenheitslösung dar. Die
.): „Majestät, ich warne Sie“ Geheime und private Schriften, Wien 1979, S. 10 Berthold

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Die ,Erfindung‘ des Buchdrucks | Die Welt der Habsburger

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Der Buchdruck mit beweglichen Lettern ersetzte die zeitintensive händische Abschrift, der Absatz und die Produktion von Büchern stiegen sprunghaft an. 1452 bis 1456 erschien die 42-zeilige Gutenberg-Bibel, die erste Massenanfertigung einer Bibelausgabe. Daneben wurden weiterhin Handschriften verfasst, jedoch in viel geringerem Umfang als früher. Ehemalige Schreiber waren jetzt
Im Zeitraum von 1518 bis 1523 erschienen über 3.000 deutsche Schriften meist religiösen

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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
.): Wirtschaftsgeschichte des Waldviertels [Schriften des Waldviertler Heimatbundes

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Drogenhändler und Würzler. Lukrative Geschäfte mit Arzneien | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1432 gehörten zum Repertoire einer Wiener Apotheke auch exotische Waren: Pfeffer, Safran, Ingwer, Gewürznelken, Zimt, Muskat, Weihrauch, Kümmel, Zucker, Reis, Olivenöl, Feigen, Weinbeeren, Mandeln, Seife, Wachs, Gips und Konfekt, weiters Schwefel, Alaun, Kampfer, Kupfervitriol, Theriak, Mastix und Himmeltau. Viele dieser Produkte wurden aus dem Orient importiert und
Die Apotheker hatten mit populärwissenschaftlichen Drucken und Schriften Erfolg,

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Die Welt ausstellen – Wien als Schauplatz der Weltausstellung | Die Welt der Habsburger

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An der Spitze der Rotunde, dem Wahrzeichen der Wiener Weltausstellung 1873, glänzte eine Kopie der Kaiserkrone aus vergoldetem Schmiedeeisen. Das Kaiserhaus war auf der Ausstellung nicht nur symbolisch vertreten, sondern stand auch an der Spitze des Organisationskomitees: Erzherzog Rainer leitete die k. k. Kommission für die Weltausstellung und Erzherzog Karl Ludwig übernahm
Jahrhundert [L’homme Schriften.

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