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717/25: Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) | BFN

https://www.bfn.de/aktuelle-stellenangebote/71725-eine-wissenschaftliche-mitarbeiterineinen-wissenschaftlichen

Für unseren Standort in Leipzig suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für vier Jahre eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/ einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) Kennziffer 717/25 für die „Zentrale des Nationalen Monitoringzentrums zur Biodiversität“, mit Aufgabenschwerpunkt limnisches Monitoring und molekularbiologische Methoden. Die Wahrnehmung der nachfolgenden Aufgaben ist grundsätzlich auch im Wege der Teilzeitbeschäftigung möglich.
deutsche und englische Sprachkenntnisse und Kommunikationsfähigkeiten in Wort und Schrift

716/25: Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) | BFN

https://www.bfn.de/aktuelle-stellenangebote/71625-eine-wissenschaftliche-mitarbeiterineinen-wissenschaftlichen

Für unseren Standort in Leipzig suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für vier Jahre eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/ einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) Kennziffer 716/25 für die „Zentrale des Nationalen Monitoringzentrums zur Biodiversität“, mit Aufgabenschwerpunkt Insektenmonitoring. Die Wahrnehmung der nachfolgenden Aufgaben ist grundsätzlich auch im Wege der Teilzeitbeschäftigung möglich.
deutsche und englische Sprachkenntnisse und Kommunikationsfähigkeiten in Wort und Schrift

Gesellschaft | BFN

https://www.bfn.de/thema/gesellschaft

Naturschutz ist eine gesellschaftliche Vereinbarung. Argumente und Maßnahmen des Naturschutzes sind auf breite gesellschaftliche und politische Akzeptanz angewiesen. Somit ist Naturschutz kein isoliertes Handlungsfeld, sondern eingebettet in gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und beruht auf kollektiv ausgehandelten Werteentscheidungen. Diesen Prozess der Aushandlung gilt es besser zu verstehen und aktiv mitzugestalten. 
Julia Teuchner, Axel Paulsch und Yves Zinngrebe BfN-Schriften • 2025 Die BfN-Schrift

Auenzustand | BFN

https://www.bfn.de/auenzustand

Die Ergebnisse des ersten bundesweiten Auenzustandsberichts im Jahr 2009 haben auf den kritischen Zustand der Flussauen in Deutschland aufmerksam gemacht. Mit dieser Auenzustandsbewertung lag erstmalig ein bundesweiter, nach einheitlichen Methoden erhobener Datensatz vor, der in seinem Umfang in Deutschland einmalig ist. Er wurde im Zeitraum 2016 bis 2021 aktualisiert.
In der BfN-Schrift 591 werden die methodischen Grundlagen zum Auenzustandsbericht

BfN Schriften 288 – Wildniskonferenz 2010 | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-288-wildniskonferenz-2010

Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens lädt die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg zur ersten Wildniskonferenz in Brandeburg ein. Die Veranstaltung bietet ein Forum zur Diskussion von Fragen wie „Was genau bedeutet ‚Wildnis‘ in Deutschland? Wo ist Wildnis möglich und welches Potenzial bieten Wildnisflächen für Naturschutz und Regionalentwicklung?“
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BfN Schriften 222 – Europäische Buchenwaldinitiative | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-222-europaeische-buchenwaldinitiative

Auf der 9. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die Biologische Vielfalt (COP-9 CBD) 2008 in Bonn wird auch das Waldarbeitsarbeitsprogramm auf der Agenda stehen. In der bisherigen Walddiskussion stehen Tropenwälder im Mittelpunkt des Interesses. Gleichwohl spielen Wälder der gemäßigten (nemoralen) und kühlen (borealen) Zonen („temperate Wälde“) eine wichtige Rolle im globalen Naturhaushalt, insbesondere auch in Wechselwirkung mit Klima und Klimawandel.
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BfN-Schriften 679 – Streuobstbestände in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-679-streuobstbestaende-deutschland

Streuobstwiesen gehören in ihren unterschiedlichen Anbauformen zu den prägenden Elementen der mitteleuropäischen Kulturlandschaften. Als Folge der Technisierung und Intensivierung der Landwirtschaft im 20. Jahrhundert, dem Bauwesen, internationaler und ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auch nationaler Konkurrenz durch den niederstämmigen Plantagenobstbau, entsprechend ausgerichteter Agrarpolitik sowie verändertem Verbraucher- und Freizeitverhalten der Menschen wurden Streuobstwiesen zunehmend unwirtschaftlich und gerodet. Die verbleibenden Bestände wurden schlechter gepflegt.
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