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BfN Schriften 533 – Fachdialog (Konsultationsphase) zur Qualitätssicherung von Fledermausgutachten

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Das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) führte vom 1. April 2017 bis zum 28. Februar 2018 die Konsultationsphase des Fachdialogs „Qualitätssicherung von Fledermausgutachten für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen“ durch. Das Projekt wurde vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert (FKZ 3517 86 0500) sowie mit Eigenmitteln des KNE finanziert.
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BfN Schriften 392 – Aktualisierung der Bestandsaufnahme Grünes Band mit Schwerpunkt

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Das Grüne Band entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze ist mit 1.393 Kilometern Länge der längste nationale Biotopverbund Deutschlands. Folglich war eine Aktualisierung der Bestandsaufnahme erforderlich, die sich jedoch im Wesentlichen auf die Lebensraumtypen konzentrieren konnte, die nach bisherigen Erkenntnissen den stärksten Veränderungen unterlagen. Diese Notwendigkeit wurde bei der gemeinsamen Fachtagung des BfN und BUND „Management des Grünen Bandes“, in Eisenach vom 23.-25. November 2011 sehr deutlich.
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BfN Schriften 435 – Beitrag zur Kenntnis der pflanzenparasitischen Kleinpilze der

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Im Rahmen der 15. Exkursionstagung zu pflanzenparasitischen Kleinpilzen wurden im August 2014 auf der Insel Vilm und im Südostteil von Rügen (Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland) 232 Arten pflanzenparasitischer Kleinpilze incl. Falscher Mehltaue auf 233 verschiedenen Wirtpflanzen beobachtet.
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BfN Schriften 553 – Die Meeresschutzgebiete in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone

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Die Bundesrepublik Deutschland hat 2004 sechs Natura 2000-Gebiete in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Ostsee – davon fünf unter der Fauna-FloraHabitat-Richtlinie (FFH-RL) und eines unter der Vogelschutzrichtlinie (VRL) – an die Europäische-Kommission (EU-KOM) gemeldet. Die förmliche Unterschutzstellung auch nach nationalem Recht erfolgte 2017 durch die Erklärung der drei Gebiete „Fehmarnbelt“, „Kadetrinne“ und „Pommersche Bucht – Rönnebank“ als Naturschutzgebiete (NSG).
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BfN Schriften 475 – Die Umsetzung des länderübergreifenden Biotopverbunds – rechtliche

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Untersucht wurde zum einen die rechtliche Implementierung des Biotopverbundes im Hinblick auf Abweichungen vom BNatSchG und die Rolle des Biotopverbundes in Koalitionsvereinbarungen und Länderstrategien zur biologischen Vielfalt. Darüber hinaus wurde analysiert, wie der Biotopverbund jeweils planerisch umgesetzt wird und ob spezielle Förderprogramme vorliegen.
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BfN Schriften 603 – Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertungen für in Deutschland

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Die Gruppe der Moose (Bryophyta) setzt sich aus Hornmoosen (Anthoceratopsida), Lebermoosen (Hepa-ticopsida) und Laubmoosen (Bryopsida) zusammen (Frahm & Frey 2004). Flechten stellen eine Symbiose aus einer Alge und einem oder mehreren Pilzen dar (Spribille et al. 2016). Die Gruppe der Flechten kann in die morphologischen Gruppen Krusten-, Blatt- und Strauchflechten unterteilt werden (Wirth et al. 2013). Beide Organismengruppen breiten sich über Sporen und zumindest teilweise vegetativ aus.
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BfN-Schriften 705 – Photovoltaik-Freiflächenanlagen.

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Die Anlage- und Nutzungskonzepte klassischer Photovoltaik-Freiflächenanlagen (kPV-FFA) sind vielfältig und werden seit einiger Zeit durch zwei spezielle Ausprägungen ergänzt. Die Agri-Photovoltaik (APV), als erste Ausprägung, kombiniert die landwirtschaftliche mit der solarenergetischen Nutzung auf der gleichen Fläche. Hierzu erfolgte in dem Vorhaben eine erste ökologische Einschätzung von Agri-PV-Anlagen im Vergleich zu klassischen PV-FFA. Bewertungen zu den gelegentlich als Biodiversitäts- oder Biotop-PV bezeichnete zweiten Ausprägung zeigen auf, ob und in wie weit Solarparks bei extensiver Pflege der Flächen im Laufe der Zeit einen Lebensraum für gefährdete Arten bieten können. Ziel des vorliegenden Projektes ist die Analyse der naturschutzfachlichen Relevanz dieser beiden Anlagenkonzepte sowie eine Schärfung der Position des Naturschutzes in diesem Themenfeld.
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BfN Schriften 201 – Leben mit Wölfen.

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Das Comeback der Wölfe und ihre Rückkehr in die unterschiedlichsten Lebensräume verdeutlicht einmal mehr ihre Flexibilität, stellt unsere hingegen auf eine Probe. Pauschallösungen für den Umgang mit dem Wolf gibt es nicht. Je nach Gegebenheiten müssen jeweils eigene, angepasste Lösungen entwickelt werden.
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BfN Schriften 531 – Naturnähe der Baumartenzusammensetzung in Deutschland: Einfluss

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Natürlichen und naturnahen Waldgesellschaften wird in der Waldstrategie 2020 und in der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt eine wichtige Rolle zur Förderung und zum Erhaltung der biologischen Vielfalt zugeschrieben, und sie werden als eine Voraussetzung für die Anpassungsfähigkeit der Wälder an den Klimawandel betrachtet. Viele Wirtschaftswälder werden von Reinbeständen aus Nadelholzbaumarten dominiert, die sich durch weniger Strukturen, Ökosystemleistungen und eine geringere Anpassungsfähigkeit an veränderte Umweltbedingungen auszeichnen als struktur- und artenreichere Wälder. Dies macht sie z.B. anfälliger gegenüber immer häufigeren und intensiveren Trockenperioden, was wiederum zu Unsicherheiten in der Bewirtschaftung und der Bereitstellung von Ökosystemdienstleistungen führen kann. Deshalb wird besonders im Hinblick auf den Klimawandel und den Erhalt der Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen der Wälder die Erhaltung und Förderung ihrer ökologische Funktionsfähigkeit durch naturnahen Waldbau und naturnahe Waldgesellschaften im Sinne ihrer natürlichen Artenvielfalt, Struktur, Zusammensetzung und Dynamik betont. Im Rahmen der ‘Naturschutz-Offensive 2020 für biologische Vielfalt’ wurden diese Ziele noch einmal bekräftigt . Demnach hat naturnahe Waldwirtschaft im Kontext des Klimawandels das Ziel, die Resistenz, Resilienz und Anpassungsfähigkeit der Wälder und somit auch ihre Vitalität und Produktivität in Zeiten von immer häufigeren und intensiveren Witterungsextremen zu erhalten und zu fördern, wozu auch die Bewahrung der Biodiversität einen Beitrag leisten kann. Allerdings gibt es erstens keine einheitliche Definition und Praxis dieser sogenannten naturnahen Waldwirtschaft und zweitens keine einheitliche Referenz zur Bewertung der Naturnähe.
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