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Biodiversität in Wäldern | BFN

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Der Teilindikator „Wälder“ des nationalen Monitoringberichtes erlaubt Aussagen zum Zustand der Waldbiodiversität in Deutschland und zu Erfolgen bei der Erreichung waldrelevanter Ziele der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“. 2017 liegt der Zielerreichungsgrad des Teilindikators „Wälder“ bei über 90 Prozent. Trotz dieser positiven Entwicklung sind Arten, die an frühe und späte Sukzessionsphasen von Wäldern gebunden sind, in Deutschland überproportional gefährdet.
weiterführender Inhalt Ausgewählte Publikationen BfN Schriften 427 – Analyse und

Kommunikation und Akzeptanz | BFN

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Naturschutz ist eine gesellschaftliche Vereinbarung und Verantwortung. Die erfolgreiche Umsetzung von Strategien und Maßnahmen im Naturschutz kann nur mit Akzeptanz und Unterstützung von der Breite der Gesellschaft gelingen. Eine wirkungsvolle Naturschutzkommunikation, die auf fundierten Argumentationslinien basiert, ist hierfür ein essenzieller Schlüssel. Entsprechende Informations- und Kommunikationsmaßnahmen spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt.
weiterführender Inhalt BfN-Schriften 693 – Naturschutzkommunikation mit Wirkung.

Indikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität | BFN

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Unter der Bezeichnung „Entwicklung der Bestände ausgewählter Tierarten“ wurde in der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2002 erstmalig der Prototyp eines Indikators publiziert, der bundesweit Aussagen über den Zustand von Natur und Landschaft ermöglichen sollte (Die Bundesregierung 2002). In zwei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben des BfN wurde dieser Prototyp ausgearbeitet und im Kontext der Nachhaltigkeitsstrategie in den folgenden Jahren als Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt benannt. Für die Berichterstattung im Kontext des Naturschutzes wurde ab 2006 die Bezeichnung in Indikator für Artenvielfalt und Landschaftsqualität geändert.
Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Neuauflage 2016 weiterführender Inhalt BfN-Schriften

Monitoring Großraubtiere | BFN

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Seit zwei Jahrzehnten sind mit Luchs und Wolf wieder wildlebende Großkarnivoren in mehreren Regionen Deutschlands heimisch. Während die heutigen Luchspopulationen auf Auswilderungen zurückgehen, ist der Wolf auf natürlichem Wege wieder nach Deutschland eingewandert. Auch Bären lassen sich in den vergangenen 20 Jahren gelegentlich in Deutschland nachweisen. Nach der vollständigen Ausrottung im 19. Jahrhundert stellt die Rückkehr dieser Arten die Menschen in Deutschland vor neue Aufgaben, die gemeinsam gemeistert werden müssen. Wissenschaftliche Untersuchungen und das Monitoring liefert hierfür wichtige Daten zum Bestand und Vorkommen der Großraubtiere.
Während die heutigen… mehr lesen Direkt bestellen BfN Schriften 413 – Monitoring

Ausbreitungsverlauf der asiatischen Staudenknöteriche (Fallopia spp.) in Deutschland | BFN

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Asiatische Staudenknöteriche breiten sich immer mehr aus und verursachen große Schäden. Die asiatischen Staudenknöteriche breiten sich in Deutschland zunehmend aus. Sie verursachen vielfältige ökologische und ökonomische Schäden und gelten daher heute als die höchsten Kosten verursachenden gebietsfremden Arten.
Species (European Commision) Invasive Species Specialist Group (IUCN / SSC) BfN Schriften

Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertung gebietsfremder Wirbeltierarten | BFN

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20 invasive Wirbeltierarten gefährden die biologische Vielfalt in Deutschland. Das Auftreten von Arten außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes infolge menschlicher Aktivitäten wie Handel, Transport und Verkehr gilt weltweit als eine wichtige Ursache für den Verlust biologischer Vielfalt. Nicht alle gebietsfremden Arten haben dabei allerdings das gleiche Gefährdungspotential für die biologische Vielfalt: In Deutschland sind 20 von 146 gebietsfremden Wirbeltierarten als invasiv eingestuft und gelten damit als gefährdend für die heimische Tierwelt.
Maßnahmen gegen invasive Arten (Europäische Kommission) BfN Schriften 409 – Naturschutzfachliche

Die Nationale Strategie (2007) | BFN

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Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS 2007) ist eine umfassende Strategie zum Schutz und zur Erhaltung der Arten, der genetischen Vielfalt und der Vielfalt von Lebensräumen in Deutschland. Um den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten, hat die Weltgemeinschaft 1992 das UN-Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity, CBD) beschlossen. Alle Mitgliedsstaaten des Übereinkommens verpflichteten sich, auf nationaler Ebene, Strategien zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt zu erarbeiten. Deutschland ist dieser Verpflichtung mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt im Jahr 2007 nachgekommen.
Vielfalt“ (YouTube-Video) weiterführender Inhalt Ausgewählte Publikation BfN Schriften