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Vögel und Antikollisionssysteme (AKS) | BFN

https://www.bfn.de/voegel-und-antikollisionssysteme-aks

Unter Antikollisionssystemen (AKS) versteht man Systeme, die in der Lage sind am Windenergieanlagen-Standort bestimmte Zielvogelarten, insbesondere Groß- und Greifvögel, kamerabasiert in Echtzeit zu erkennen, um beim Eintritt in den Gefahrenbereich den Betrieb automatisch abzuregeln. Neuentwicklungen fokussieren auf die Detektion von Bewirtschaftungsereignissen zur vorübergehenden Abschaltung von Windenergieanlagen, da insbesondere bei bestimmten landwirtschaftlichen Bearbeitungsformen eine erhebliche Anlockung von Vögeln besteht.
Die Ergebnisse liegen als Veröffentlichungen (BfN-Schrift 571; BfN-Schrift 610) vor

BfN-Schriften 727 – Ansätze zur bundesweiten Bewertung der Landschaft.

https://www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-727-ansaetze-zur-bundesweiten-bewertung-der-landschaft

Vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) wurden in den vergangenen Jahren mehrere Forschungsvorhaben vergeben, in denen eine Bewertung des Landschaftsbildes in Bezug auf den Ausbau der Stromnetze und erneuerbaren Energien auf Bundesebene erfolgte und Empfehlungen zur Berücksichtigung landschaftsästhetischer Belange entwickelt wurden. In der vorliegenden Veröffentlichung werden ein zusammenfassender und vergleichender Überblick über die verschiedenen methodischen Ansätze gegeben und gleichzeitig Empfehlungen für eine zielführende Anwendung auf der Bundesebene abgeleitet.
727 ISBN 978-3-89624-490-1 DOI 10.19217/skr727 Beschreibung In dieser BfN-Schrift

BfN-Schriften 665/2 – Biologische Vielfalt, Naturschutz und grüne Infrastruktur in

https://www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-6652-biologische-vielfalt-naturschutz-und-gruene

Teil 2: Arbeitshilfe zur Integration von biodiversitätsfördernden Klimaanpassungsmaßnahmen in Integrierte Energetische Quartierskonzepte Mit Hilfe der KfW-Förderfamilie „Energetische Stadtsanierung“ (KfW 432, KfW 201/202) sollen Kommunen und kommunale Unternehmen unterstützt werden, auf die Folgen des Klimawandels vorsorgend zu reagieren, Klimaschutz zu betreiben und Quartiere klimagerecht zu gestalten. Neben der Erarbeitung von Integrierten Energetischen Quartierskonzepten (IEQK), die sich explizit mit der Sanierung des Gebäudebestandes, der Senkung von Treibhausgasemissionen und der Nutzung von modernen Energie- und Wärmegewinnungssystemen befassen (KfW 432), finden Kommunen durch die Förderkredite KfW 201/202 finanzielle Unterstützung in der Umsetzung der konzipierten Maßnahmen.
wissenschaftlichen Untersuchung werden als separater Teil der vorliegenden BfN-Schrift

Artenschutz, Vermeidungsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen | BFN

https://www.bfn.de/artenschutz-vermeidungsmassnahmen-und-schutzmassnahmen

Mit dem Ausbau der Windenergie an Land steigt der Flächenbedarf für die Erschließung neuer Standorte. Insbesondere Vögel und Fledermäuse können durch die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen (WEA) betroffen sein. Um die Beeinträchtigung gering zu halten und so den Eintritt von artenschutzrechtlichen Verbotstatbeständen (nach § 44 BNatschG) zu verhindern, werden regelmäßig Vermeidungsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen durchgeführt.
ausgewählter Maßnahmen am Beispiel der Artengruppe Vögel (Ergebnisse in der BfN-Schrift

BfN-Schriften 683 – Monitoring der Naturverträglichkeit des Ausbaus der erneuerbaren

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Der Ausbau der erneuerbaren Energien wirkt sich auf Arten, Lebensräume und Landschaften aus: Stromtrassen, Windenergieanlagen, Photovoltaikanlagen und andere Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien benötigen Platz und ihr Ausbau stellt einen Eingriff in Lebensräume von Tier- und Pflanzenarten und in das Landschaftsbild dar. Ein naturverträglicher Ausbau zielt daher darauf ab, den Energiebedarf der Gesellschaft mit möglichst geringen Beeinträchtigungen von Natur und Umwelt zu decken und mit den Erfordernissen des Umwelt- und Naturschutzes in Einklang zu bringen. Hierfür bedarf es eines Ansatzes, welcher die Naturverträglichkeit des Ausbaus erneuerbarer Energien unter Berücksichtigung der Klimaschutzziele und der Ziele der Energiewende sowie der Bedürfnisse und des Schutzes von Tieren, Menschen und Pflanzen umfassend abbildet.
Diese BfN-Schrift dokumentiert ebenso die kennzahlenspezifische Datenbasis und die

BfN-Schriften 733 – Stadtnatur-Pläne als Strategie für deutsche Kommunen.

https://www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-733-stadtnatur-plaene-als-strategie-fuer-deutsche

Die EU-Biodiversitätsstrategie 2030 enthält das Ziel, dass alle europäischen Städte mit mehr als 20.000 Einwohnenden „Pläne für die Begrünung“ erstellen. Inzwischen werden diese Pläne von der EU-Kommission als „Stadtnatur-Pläne“ bezeichnet. Ziel des hier dokumentierten Vorhabens war es, einen Diskurs um Stadtnatur-Pläne in Deutschland anzuregen und Empfehlungen für Kommunen zu entwickeln.
Stadtnatur-Plänen und unterschiedliche Wege zur Umsetzung aufzeigt, und der in dieser Schrift

Indikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität überarbeitet | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/indikator-artenvielfalt-und-landschaftsqualitaet-ueberarbeitet

Der Indikator „Artenvielfalt und Landschaftsqualität“ ist die zentrale Zustandsgröße der biologischen Vielfalt in Deutschland. Damit dieser Indikator aktuelle Aussagen liefert, wurden die Zielwerte überprüft und für das Jahr 2030 angepasst.
Die Methodik und die Ergebnisse wurden in einer BfN-Schrift zusammengefasst und jetzt

Erfahrungen zum Herdenschutz am Deich | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/erfahrungen-zum-herdenschutz-am-deich

Wie Herdenschutz vor Wölfen am Deich in der Praxis möglich ist, zeigt eine neue Veröffentlichung in der BfN-Schriftenreihe. Die Publikation fasst dabei nicht nur praktische Erfahrungen zusammen, sondern gibt – basierend auf diesen Erfahrungen – auch Empfehlungen für einen effektiven Schutz von Weidetieren vor dem Wolf auf Deichen.
Auf eben diese Besonderheiten geht die BfN-Schrift 680 detailliert ein.