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BfN Schriften 496 – Bioökonomie und Biodiversität Workshop-Dokumentation

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Das Konzept der Bioökonomie genießt in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit in der öffentlichen Diskussion über die Ausgestaltung einer naturverträglichen Wirtschaft. Die Bioökonomie umfasst hierbei die Produktion erneuerbarer natürlicher Ressourcen und deren Nutzung zur Herstellung von Lebensmitteln, Tierfutter und sonstigen biobasierten Produkten sowie zur Nutzung als erneuerbare Energieträger (KOM 2014). Dieses grundlegende Verständnis unterliegt einem kontinuierlichen Wandel an Ansprüchen und Erwartungen seitens Politik und Gesellschaft.
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BfN Schriften 472 – Naturschutzfachliche Ausgestaltung

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Mit der letzten Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) im Jahr 2013 verfolgte die EU-Kommission neben einer gerechteren Verteilung der Agrargelder das Ziel, eine umweltfreundlichere „grünere“ erste Säule zu gestalten. Zusätzlich zu den bestehenden Regelungen im Rahmen von Cross Compliance (CC) wird seit Inkrafttreten der neuen Förderperiode in 2015 ein Teil der Direktzahlungen an das sogenannte „Greening“ geknüpft. Mit diesem neuen Instrument sind alle Betriebsinhaber, die die Basisprämie beantragen, auch zur Einhaltung von „dem Klima- und Umweltschutz förderlichen Landbewirtschaftungsmethoden“ verpflichtet. Ein Verzicht auf die Greeningprämie, um von den Anforderungen entbunden zu sein, ist nicht möglich. Das Greening umfasst den Erhalt von Dauergrünlandflächen, Auflagen zur Anbaudiversifizierung sowie die Bereitstellung sogenannter „ökologischer Vorrangflächen“ (ÖVF) auf Ackerland (auch „im Umweltinteresse genutzte Flächen“). Als zentrale Maßnahme zum Schutz und zur Förderung der biologischen Vielfalt gilt dabei das Konzept der ÖVF. Es eröffnet die Chance, Flächen und Strukturen mit einem hohen Nutzen für die Artenvielfalt in die breite Agrarlandschaft zu integrieren.
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BfN-Schriften 670 – Verbesserung der Grünlandbiodiversität

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Grünland besitzt an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland einen Anteil von rund 30 %. Der Schutz von Grünland ist von zentraler Bedeutung, da ungefähr 40 % der in Deutschland gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen dort ihren Verbreitungsschwerpunkt haben. Trotz einer Vielzahl von Maßnahmen für den Erhalt und den Schutz von Grünland, sind diese Biotoptypen nach wie vor durch einen hohen Artenverlust gekennzeichnet.
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BfN Schriften 507 – Arten und Gebietsschutz auf vorgelagerten

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In der Praxis bestehen derzeit große Unsicherheiten, wie die europarechtlichen Vorgaben des Gebiets- und Artenschutzes auf den vorgelagerten Planungsebenen angemessen erfüllt werden können. Dies gilt insbesondere für die vorgelagerten Ebenen der Regionalplanung sowie der Bundesfachplanung. Denn bei einer wenig differenzierten Datenlage sind die Planungsräume zum Teil sehr groß.
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BfN Schriften 460 – Outlooks on Applying Environmental

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Representatives of nature conservation authorities and associations, environmental politicians, voluntary conservationists, natural scientists, psychologists, political scientists and general scientists were invited to discuss and make use of the findings of modern environmental psychology for nature conservation and nature protection communication.
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BfN Schriften 514 – Naturschutz: natürlich sozial,

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Im Umweltschutzkontext wirkt die Kombination von „natürlich“ mit den Eigenschaftswörtern sozial, interkulturell und bedingt auch inklusiv wie selbstverständlich. Gilt das, was im Umweltschutzkontext sofort evident erscheint, aber auch für den Naturschutz? In den Jahren 2015 bis 2017 organisierte das Bundesamt für Naturschutz in Zusammenarbeit mit der Stiftung Naturschutzgeschichte drei Dialogveranstaltungen zu diesem Thema.
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BfN-Schriften 650 – NaturschutzDigital – Künstliche

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Künstliche Intelligenz (KI) ist seit einigen Jahren ein viel beachtetes Thema in Forschung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Insbesondere die Methoden des Maschinellen Lernens (ML) werden schon heute in zahlreichen Lebensbereichen eingesetzt und beeinflussen – oft unbemerkt – wie wir konsumieren, kommunizieren und wirtschaften. Recht bekannt ist deren Einsatz beispielsweise in Sprachassistenten, Suchmaschinen und Vorschlagsalgorithmen sowie für Bilderkennung oder autonomes Fahren. Im Gegensatz zu diesen Anwendungsfällen sind KI Projekte im Naturschutzbereich weniger bekannt – und das nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch unter vielen Naturschutzexpertinnen und -experten. Dabei gilt KI auch im Natur-, Umwelt- und Klimaschutzbereich als Schlüsseltechnologie. Aus diesem Grund hat das Bundesumweltministerium (BMUV) in 2021 das Fünf Punkte Programm „Künstliche Intelligenz für Umwelt und Klima“ initiiert. Darüber stehen in den nächsten Jahren 150 Mio. Euro zur Verfügung, um Projekte zu finanzieren, welche beispielsweise die Erfassung und Analyse von Naturschutzinformationen verbessern oder direkt den Naturschutzvollzug unterstützen sollen. Aber auch die Nachhaltigkeit von KI Systemen selbst soll erforscht werden.
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BfN-Schriften 678 – Klimaschutz und Klimaanpassung

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Das vorliegende Gutachten soll die Kernleistungen der Landschaftsplanung zur naturbasierten Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zum Klimaschutz beleuchten. Da die Klimaanpassung vornehmlich auf der örtlichen Ebene Handlungserfordernisse herbeiführt und die Entscheidungen entsprechend auf dieser Ebene zu treffen sind, wird in diesem Gutachten die kommunale Ebene in den Fokus gestellt. Klimaschutz ist dagegen hauptsächlich auf überörtlicher Ebene in größerem Maßstab umzusetzen, wie z.B. durch die Renaturierung von Mooren oder den Erhalt von Wäldern. Darüber hinaus wird das potenzielle und tatsächliche Zusammenwirken von informellen Klimaanpassungskonzepten (KAK) und formellen Landschaftsplänen betrachtet. Eine Beispielsanalyse von Planwerken aus neun Kommunen zeigt die mögliche Integration von naturbasierten klimaanpassungsrelevanten Inhalten und Maßnahmen. Auf Grundlage der Potenziale des Instruments der Landschaftsplanung, der Analyse einer Auswahl von Beispielen und zwei durchgeführten Expert:innen-Workshops wurden Handlungsempfehlungen formuliert, die eine stärkere Integration von klimaanpassungs- und klimaschutzrelevanten Inhalten in die Planungspraxis forcieren.
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