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Bodenhistorie/Die Regenwurmfrage im 18. und 19. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Die_Regenwurmfrage_im_18._und_19._Jahrhundert

Seit die Menschen den Boden umbrechen, dürfte ihnen der Regenwurm aufgefallen sein. Erste Berichte finden wir bei den Agrarschriftstellern des Altertums, bei Homer, Aristoteles und Plinius.[1] Recht ungestört konnte der Regenwurm seiner Beschäftigung nachgehen, denn erst im 18. Jahrhundert interessierten sich die Menschen in Europa wieder für den „Erdwurm“. Carl von Linné (1707-1778) ordnete den Regenwurm in seiner binominalen Nomenklatur unter „Lumbricus terrestris“ ein. Mit der Einordnung haperte es aber noch, denn Linne stellte den Regenwurm auf eine Stufe mit den Wattwürmern. Der Schüler Linnes, der Zoologe Marie Jules César le Lorgne de Savigny (1777-1851) erkannte und behob den Fehler. Er stellte fest, dass es eine Vielzahl von Wurmarten gab, der Wattwurm wurde nun unter „Arenicola marina“ verzeichnet.
Geschichte der Medizin und Pharmazie H. 9 (mit Bild und Gesamtverzeichnis seiner Schriften

Lernpfad Know-How-Computer/Know-How-Assembler – Grammatik einer formalen Sprache – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernpfad_Know-How-Computer/Know-How-Assembler_-_Grammatik_einer_formalen_Sprache

Für natürliche Sprachen wie Deutsch oder Englisch gibt es Grammatikregeln, die festlegen, wie die einzelnen Wörter zu Sätzen zusammengesetzt werden können. Für Programmiersprachen, die auch als „formale“ Sprachen bezeichnet werden, gibt es solche Regeln auch. Nur wenn ein Programmcode im Sinne dieser – auch als Syntax bezeichneten – Grammatik korrekt ist, kann er in die von einem Computer ausführbare Maschinensprache übersetzt werden.
der obigen EBNF-Darstellung der KHA-Syntax werden die Nicht-Terminale in kursiver Schrift