Dein Suchergebnis zum Thema: Schrift

Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit LibreOffice – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Verfassen_von_wissenschaftlichen_Arbeiten_mit_LibreOffice

Diese Seite soll dabei helfen, wissenschaftliche Arbeiten mit dem Textverarbeitungssystem LibreOffice Writer zu erstellen. Viele Tipps funktionieren so ähnlich mit anderen Textverarbeitungssystemen, etwa Microsoft Word. Dennoch kann man Schülerinnen und Schüler nur ermutigen, es ruhig auch mit einer quelloffenen Software zu versuchen. Die Ergebnisse müssen durchaus nicht schlechter sein als bei der Verwendung teurer, kommerzieller Software. Es geht bei dieser Seite also nicht um eine Notlösung, sondern um eine echte Alternative.
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Arbeit mit Quellen/Kartenarbeit im Geschichtsunterricht – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Arbeit_mit_Quellen/Kartenarbeit_im_Geschichtsunterricht

Karten sind im Geschichtsunterricht eine wichtige Informationsquelle. Geschichtskarten bieten dem kundigen Leser im wahrsten Sinn des Wortes „auf einen Blick“ eine Fülle von Informationen. Die Analyse und Interpretation von Karten muss jedoch geübt werden.[1]
Zeichen und Schrift ausgedrückt Auf kleinen Raum wird eine hohe Informationsdichte

Wanderjahre in Italien/Juden in Rom – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Wanderjahre_in_Italien/Juden_in_Rom

Solange nach dem Untergang der römischen Herrschaft noch der Senat, also eine bloß bürgerliche Behörde, das Regiment der Stadt führte, mochten die Hebräer sich eines besseren Loses zu erfreuen haben; aber mit der Herrschaft der Päpste waren sie dem Fanatismus preisgegeben, welcher sich nach und nach bis zu einer durch das Gesetz geregelten Barbarei steigerte. Doch war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters der Judenhaß noch nicht so groß, daß man die Hebräer als den Auswurf der Menschheit hätte betrachten und behandeln mögen. Auch gab es manchen Papst, der sie menschenfreundlich in Schutz nahm. Selbst noch zur Zeit Alexanders III. (1159-1185) lebten in Rom freie und angesehene Juden, zumal reiche Ärzte von großem Ruf. Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden habe, angesehene Männer, und keinem tributbar, worunter der Papst seine Diener habe. «Dort findet man», so sagt er, «sehr weise Leute, von denen der erste der große Rabbi Daniel, und Rabbi Dehiel des Papstes Minister sei, ein schöner Jüngling, klug und weise, der am Hof Alexanders aus und ein geht.»
Capi, auf deren Fronte die Kreuzigung gemalt ist, in hebräischer und lateinischer Schrift