Dein Suchergebnis zum Thema: Schrift

Plakate – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Plakate

Plakate von Schülern gestalten zu lassen ist eine gute Möglichkeit zur kreativen Auseinandersetzung mit einem Thema. Manchmal kommen auch Lehrer in die „Verlegenheit“ ein Plakat für eine Veranstaltung (ZB Musikkonzert, Jubiläumsfeiern, u.ä ) herstellen zu müssen. Bildbearbeitungsprogramme wie Paint kommen zum Einsatz, obwohl es sicherlich bessere Alternativen gäbe.
Hinweise zur Layoutgestaltung von Plakaten Beschränkung der Schriftarten auf max. 2 (Schrift

Bilddidaktik – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bilddidaktik

Bilder werden eingesetzt, weil der Verbalismus seine Grenzen hat und weil Bilder eine große methodische Vielfalt bieten (illustrativer Charakter, provozieren starker Reaktionen, inszenieren einer philosophischen Erfahrung in einem künstlerischen Medium). Symbole/Bilder/Metaphern nicht um der Übung willen, sondern des Verstehens willen einsetzen.
Beurteilung heraus: Entwicklung des abstrahierenden Mediums Sprache in Wort und Schrift

Passiv – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Passiv

„… unterscheidet sich vom Aktiv ganz generell durch eine andere Blickrichtung: Beim Aktiv richtet man den Blick auf den Handelnden, das Aktiv ist „aktionsorientiert“; beim Passiv dagegen richtet man den Blick auf den Vorgang selbst und nicht auf den Handelnden“ (Duden. Fit für das Bachelorstudium. Grundwissen Grammatik. Duden-Verlag 2009 S. 18)
Diese Schrift kann gut gelesen werden. -> Man …

Tagelied – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Tagelied

Im Deutschen bezeichnet der Begriff Tagelied eine Untergattung des mittelhochdeutschen Minnesangs und gründet auf den mittelhochdeutschen Gattungsbezeichnungen tageliet oder tagewîse. Es beschreibt eine Grundsituation menschlicher Existenz: Den Abschied zweier Liebender nach einer heimlich verbrachten gemeinsamen Nacht aus Furcht, entdeckt zu werden. Inhaltliche Kennzeichen des mittelalterlichen Tagelieds sind, neben der frühmorgendlichen Abschiedssituation, relativ starre Vorgaben hinsichtlich der Figuren, des Orts und der Stimmung:
.: Zwischen Körper und Schrift. Texte vor dem Zeitalter der Literatur.

Sprachwandel – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Sprachwandel

Sprache wandelt sich und hat sich immer gewandelt. Als Instrument für soziale Interaktion, zwischenmenschliche Kommunikation und die handelnde und gedankliche Auseinandersetzung mit unserer Mit- und Umwelt ist sie notwendigerweise immer in Bewegung, nie „statisch“, und wird von den Sprachverwendern kontinuierlich an sich verändernde Umweltbedingungen, neue Redegegenstände und neue (technische) Möglichkeiten der Kommunikation angepasst.
Medien ermöglichen Formen der zeitnahen dialogischen Kommunikation, bei denen die Schrift