Disdiapason » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/d/disdiapason/
Bisdiapason (1865) Disdiapason, auch Bisdiapason, bei den Griechen und in den Schriften
Meintest du schritt?
Bisdiapason (1865) Disdiapason, auch Bisdiapason, bei den Griechen und in den Schriften
der ein Ton gehört, sind der Kürze und Bequemlichkeit wegen in theoretischen Schriften
sich schon früher durch die Erfindung seines Euphons und durch seine akustischen Schriften
Wasserorgel (griechisch: Hydraulos) war ein unter den Griechen bekanntes Instrument, welches einige Ähnlichkeit mit unserer Orgel hatte. Es enthielt ein
welches wegen der glänzenden Beschreibung, die einige alte Schriftsteller in ihren Schriften
Februar 2024 Nexus (1840) Nexus (lateinisch; Verbindung, Band), in älteren Schriften
Jahrhunderts entwickelt sich dann in den französischen und deutschen periodischen Schriften
Siehe auch: C-Schlüssel.
Discantschlüssel zu notieren; daher der Name Klavierzeichen, welchen er in älteren Schriften
musikalisches Wissen von Fachleuten, interaktive Online-Lernprogramme zur Gehörbildung, zum Noten lesen lernen, musikalische Online-Spiele
Organista (1929) Organista (lateinisch), Orgelspieler, Organist; in mittelalterlichen Schriften
Vergleiche: Vettermicheln.
Schriften von Schubart, Zürich 1812, I. 210.
nennt der Herausgeber [Hugo Riemann] dieses Lexikons [1882] in seinen theoretischen Schriften