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Höhere Krebse (Malacostraca) Archive – Tierenzyklopaedie

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Die Klasse Höhere Krebse (Malacostraca) ist eine Klasse von Krebstieren, die zu den Mehrfüßern gehört. Sie sind in allen Weltmeeren und Binnengewässern weit verbreitet und umfassen eine große Vielfalt an Arten, von kleinen, bodenlebenden Arten bis hin zu großen, pelagischen Arten. Höhere Krebse haben typischerweise einen schalenförmigen Körper, der von einer harten, chitinhaltigen Schale geschützt wird. Sie besitzen fünf Paar Beine, von denen das erste Paar in großen Scheren endet. Sie haben auch ein Paar Augen und Antennen. Die meisten Arten haben eine rudimentäre Metamorphose, bei der die Larven ähnlich wie die Erwachsenen aussehen, aber kleiner sind.
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Tarpunartige (Elopiformes) – Tierenzyklopaedie

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Die Tarpunartigen (Elopiformes) sind eine Ordnung der Knochenfische. Sie umfassen zwei Familien: die Elopidae (Echte Tarpune) und die Megalopidae (Großaugen-Tarpune). Zu den bekanntesten Arten gehören der Atlantische Tarpun (Megalops atlanticus) und der Indopazifische Tarpun (Megalops cyprinoides). Diese Fische sind für ihre Größe, ihre sportlichen Qualitäten beim Angeln und ihre spektakulären Sprünge bekannt. Die Tarpunartigen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: Körperbau: Sie haben einen langgestreckten, silbrig glänzenden Körper und können eine beträchtliche Größe erreichen. Der Atlantische Tarpun kann beispielsweise über 2,5 Meter lang und bis zu 160 Kilogramm schwer werden. Lebensraum: Sie leben in tropischen und subtropischen Gewässern und sind sowohl in Küstennähe als auch in Flussmündungen zu finden. Ernährung: Tarpunartige ernähren sich hauptsächlich von Fischen und größeren Wirbellosen. Fortpflanzung: Sie laichen in Küstengewässern, und ihre Larven haben eine besondere, blattähnliche Form, die als Leptocephalus bezeichnet wird. Diese Fische sind nicht nur bei Sportanglern beliebt, sondern spielen auch in ihrer natürlichen Umgebung eine wichtige Rolle als Raubfische. Allerdings sind einige Arten aufgrund von Überfischung und Lebensraumverlust bedroht.
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Gliederfüßer (Arthropoda) – Tierenzyklopaedie

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Gliederfüßer, bekannt als Arthropoda, sind der größte und vielfältigste Stamm im Tierreich. Sie umfassen Insekten, Spinnentiere, Krebstiere und Tausendfüßer. Gliederfüßer sind bekannt für ihre segmentierten Körper, ihre Exoskelette aus Chitin, ihre paarigen Gliedmaßen und ihre vielfältigen Anpassungen an nahezu jede erdenkliche Lebensweise und Umwelt. Systematik der Gliederfüßer (Arthropoda) Die Arthropoda werden in mehrere Untergruppen unterteilt, einschließlich der Insekten (Insecta), der Spinnentiere (Arachnida), der Krebstiere (Crustacea) und der Myriapoda (Tausendfüßer und Hundertfüßer). Diese Untergruppen sind sehr unterschiedlich in ihrer Morphologie, ihrem Lebensraum und ihrem Verhalten. Eigenschaften der Gliederfüßer Körperbau und Merkmale: Segmentierte Körper mit einem harten Exoskelett aus Chitin. Die Gliedmaßen sind oft spezialisiert für verschiedene Funktionen wie Fortbewegung, Nahrungsaufnahme oder Sinneswahrnehmung. Lebensraum: Gliederfüßer finden sich in nahezu jedem Lebensraum auf der Erde, von den tiefsten Ozeanen bis zu den höchsten Bergen, in Wüsten, Wäldern, Süßwasser und sogar in urbanen Gebieten. Ernährung: Sehr vielfältig, von Pflanzenfressern und Fleischfressern bis hin zu Allesfressern und Spezialisten, die sich von spezifischen Nahrungsquellen ernähren. Fortpflanzung und Entwicklung: Ebenfalls sehr vielfältig, mit vielen Arten, die komplexe Lebenszyklen haben, einschließlich Metamorphosen bei Insekten. Wissenschaftliche Bedeutung: Aufgrund ihrer Vielfalt und Anpassungsfähigkeit sind Gliederfüßer wichtige Studienobjekte in der Biologie, Ökologie und Evolutionswissenschaft. Gefährdungsstatus: Während einige Arten, insbesondere Insekten, aufgrund von Lebensraumverlust und Umweltverschmutzung gefährdet sind, sind viele andere Arten aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und schnellen Reproduktion nicht bedroht.
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Baumhopfe (Phoeniculidae) – Tierenzyklopaedie

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Die Baumhopfe (Phoeniculidae) sind eine Vogelfamilie, die zur Ordnung der Rackenvögel (Coraciiformes) gehört. Diese Vögel sind in Afrika südlich der Sahara beheimatet und in vielen afrikanischen Wäldern, Savannen und Buschlandgebieten zu finden. Baumhopfe sind mittelgroße Vögel mit auffälligen Merkmalen und Verhaltensweisen. Sie sind bekannt für ihre leuchtenden Farben und ihr unverwechselbares Erscheinungsbild, das oft lange Schwanzfedern und markante Schnäbel umfasst. Baumhopfe ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderen kleinen Tieren, die sie oft im Flug fangen. Ihr Verhalten ist geprägt von einem lebhaften und agilen Flugstil. In vielen afrikanischen Kulturen sind sie wegen ihrer auffälligen Erscheinung und ihres Gesangs beliebte und bewunderte Vögel. Ihre Anpassung an verschiedene Lebensräume in Afrika zeigt die Vielfalt und Flexibilität dieser Vogelfamilie. Wichtigste Merkmale von Baumhopfen (Phoeniculidae): Leuchtende Farben: Baumhopfe sind für ihre lebendigen und oft bunten Federkleider bekannt. Lange Schwanzfedern: Viele Arten haben auffällige, lange Schwanzfedern, die ihr Erscheinungsbild prägen. Markante Schnäbel: Sie besitzen oft markante, kräftige Schnäbel, die an ihre Ernährungsgewohnheiten angepasst sind. Insektenfresser: Baumhopfe ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die sie im Flug oder auf dem Boden fangen. Agiles Flugverhalten: Sie zeigen ein lebhaftes und agiles Flugverhalten, oft mit akrobatischen Manövern. Verbreitung in Afrika: Diese Vogelfamilie ist ausschließlich in Afrika südlich der Sahara verbreitet, wo sie in einer Vielzahl von Habitaten lebt.
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