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Artenschutz

https://www.ingolstadt.de/Leben/Umwelt-Natur-Klima/Naturschutz-Biodiversit%C3%A4t/Artenschutz/

Geschützte heimische und exotische Arten Im Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) sind heute weltweit mehr als 8.000 Tierarten und 40.000 Pflanzenarten unter Schutz gestellt. Dazu gehören zum Beispiel Großkatzen, Greifvögel, Schildkröten, Riesenschlangen und Orchideen. Die Ein- und Ausfuhr dieser Arten in die Europäische Union ist verboten oder stark reglementiert. Alle EU-Mitgliedstaaten sind durch eine Verordnung verpflichtet, das Washingtoner Artenschutzabkommen gemeinschaftlich anzuwenden (EGVO). Durch das Bundesnaturschutzgesetz und die Bundesartenschutzverordnung werden die internationalen Regelungen national ergänzt und ausgefüllt. Somit sind nicht nur Exoten, sondern auch heimische Arten unter Schutz gestellt. Nutz- und Haustiere, wie z. B. Pferde, Rinder, Hunde und Katzen fallen nicht unter die Artenschutzbestimmungen. Durch die Europäische Vogelschutzrichtlinie werden alle europäischen Vogelarten geschützt, z. B. Mauersegler, Sperling, Amsel, Elster etc. Die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) stellt weitere Arten unter Schutz. Darüber hinaus werden durch die Bundesartenschutzverordnung heimische Tier- und Pflanzenarten geschützt. Erkundigen Sie sich vor jedem Kauf über den Schutzstatus der Tiere und Pflanzen. Den Schutzstatus können Sie über www.wisia.de (Wissenschaftliches Informationssystem zum internationalen Artenschutz) abfragen. Für besonders geschützte Tiere und Pflanzen sind Besitz und Vermarktung verboten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Ausnahmen möglich. Vorsicht in Urlaubsländern: Kaufen Sie keine Tiere, da dies den Verkäufer ermutigt, sich „Nachschub“ aus der freien Natur zu besorgen. Nur etwa jedes fünfte Tier erreicht lebend den Handel. Unter das Handelsverbot fallen auch Bestandteile der geschützten Tier- und Pflanzenarten wie z. B. Federn, Elfenbein, Ketten aus Schildkrötenpanzer, Felle etc. Beachten Sie folgende Hinweise
Schnecken oder Vogelfutter frisst er nur in der Not.

Artenschutz

https://www.ingolstadt.de/Leben/Umwelt-Natur-Klima/Naturschutz-Biodiversit%C3%A4t/Artenschutz/?La=1

Geschützte heimische und exotische Arten Im Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) sind heute weltweit mehr als 8.000 Tierarten und 40.000 Pflanzenarten unter Schutz gestellt. Dazu gehören zum Beispiel Großkatzen, Greifvögel, Schildkröten, Riesenschlangen und Orchideen. Die Ein- und Ausfuhr dieser Arten in die Europäische Union ist verboten oder stark reglementiert. Alle EU-Mitgliedstaaten sind durch eine Verordnung verpflichtet, das Washingtoner Artenschutzabkommen gemeinschaftlich anzuwenden (EGVO). Durch das Bundesnaturschutzgesetz und die Bundesartenschutzverordnung werden die internationalen Regelungen national ergänzt und ausgefüllt. Somit sind nicht nur Exoten, sondern auch heimische Arten unter Schutz gestellt. Nutz- und Haustiere, wie z. B. Pferde, Rinder, Hunde und Katzen fallen nicht unter die Artenschutzbestimmungen. Durch die Europäische Vogelschutzrichtlinie werden alle europäischen Vogelarten geschützt, z. B. Mauersegler, Sperling, Amsel, Elster etc. Die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) stellt weitere Arten unter Schutz. Darüber hinaus werden durch die Bundesartenschutzverordnung heimische Tier- und Pflanzenarten geschützt. Erkundigen Sie sich vor jedem Kauf über den Schutzstatus der Tiere und Pflanzen. Den Schutzstatus können Sie über www.wisia.de (Wissenschaftliches Informationssystem zum internationalen Artenschutz) abfragen. Für besonders geschützte Tiere und Pflanzen sind Besitz und Vermarktung verboten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Ausnahmen möglich. Vorsicht in Urlaubsländern: Kaufen Sie keine Tiere, da dies den Verkäufer ermutigt, sich „Nachschub“ aus der freien Natur zu besorgen. Nur etwa jedes fünfte Tier erreicht lebend den Handel. Unter das Handelsverbot fallen auch Bestandteile der geschützten Tier- und Pflanzenarten wie z. B. Federn, Elfenbein, Ketten aus Schildkrötenpanzer, Felle etc. Beachten Sie folgende Hinweise
Schnecken oder Vogelfutter frisst er nur in der Not.

Wildpark am Baggersee

https://www.ingolstadt.de/Leben/Sport-Freizeit/Freizeitangebote/Wildpark/?La=1

Im Jahre 1972 wurde vom Verein Erholungsgebiete Region Ingolstadt e.V. der Wildpark, als Ergänzung zum bereits unmittelbar daneben geschaffenen „Naherholungsgebiet am Baggersee“ geschaffen. Hier geht’s zum Anfahrts- und Übersichtsplan im Geoportal. Auf einer Gesamtfläche von ca. 14 Hektar lassen sich über einen Rundwanderweg in drei Gehegen folgende Tiere das ganze Jahr über gut beobachten:
der Nahrungssuche den Boden nach essbaren Wurzeln, Würmern, Engerlingen, Mäusen, Schnecken

Wildpark am Baggersee

https://www.ingolstadt.de/Leben/Sport-Freizeit/Freizeitangebote/Naherholung-Badeseen/index.php?La=1&object=tx%2C465.2592.1&kat=&kuo=2&sub=0

Im Jahre 1972 wurde vom Verein Erholungsgebiete Region Ingolstadt e.V. der Wildpark, als Ergänzung zum bereits unmittelbar daneben geschaffenen „Naherholungsgebiet am Baggersee“ geschaffen. Hier geht’s zum Anfahrts- und Übersichtsplan im Geoportal. Auf einer Gesamtfläche von ca. 14 Hektar lassen sich über einen Rundwanderweg in drei Gehegen folgende Tiere das ganze Jahr über gut beobachten:
der Nahrungssuche den Boden nach essbaren Wurzeln, Würmern, Engerlingen, Mäusen, Schnecken

Wildpark am Baggersee

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Im Jahre 1972 wurde vom Verein Erholungsgebiete Region Ingolstadt e.V. der Wildpark, als Ergänzung zum bereits unmittelbar daneben geschaffenen „Naherholungsgebiet am Baggersee“ geschaffen. Hier geht’s zum Anfahrts- und Übersichtsplan im Geoportal. Auf einer Gesamtfläche von ca. 14 Hektar lassen sich über einen Rundwanderweg in drei Gehegen folgende Tiere das ganze Jahr über gut beobachten:
der Nahrungssuche den Boden nach essbaren Wurzeln, Würmern, Engerlingen, Mäusen, Schnecken