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Der älteste Zoo der Welt liegt mitten in der kaiserlichen Sommerresidenz Schönbrunn in Wien. In einer einzigartigen Verbindung von Kultur und Natur entdeckt man den vielleicht schönsten Zoo der Welt. Mehr als 500, zum Teil bedrohte Tierarten, haben hier ein Zuhause und einen Überlebensraum für ihre Art gefunden.
Elefanten, Eisbären, Mähnenrobben, Riesenflughunde US 6: Schildkröten, Krokodile, Schlangen

Der älteste Zoo der Welt liegt mitten in der kaiserlichen Sommerresidenz Schönbrunn in Wien. In einer einzigartigen Verbindung von Kultur und Natur entdeckt man den vielleicht schönsten Zoo der Welt. Mehr als 500, zum Teil bedrohte Tierarten, haben hier ein Zuhause und einen Überlebensraum für ihre Art gefunden.
Kobras sind im Allgemeinen extrem giftige Schlangen, die ein hochtoxisches Nervengift

Der älteste Zoo der Welt liegt mitten in der kaiserlichen Sommerresidenz Schönbrunn in Wien. In einer einzigartigen Verbindung von Kultur und Natur entdeckt man den vielleicht schönsten Zoo der Welt. Mehr als 500, zum Teil bedrohte Tierarten, haben hier ein Zuhause und einen Überlebensraum für ihre Art gefunden.
Kobras sind im Allgemeinen extrem giftige Schlangen, die ein hochtoxisches Nervengift

Gleich vier Personen mussten mit anpacken, um den Neuankömmling im Tiergarten Schönbrunn in sein neues Zuhause zu bringen: 3,7 Meter lang und rund 35 Kilogramm schwer ist das Anakonda-Männchen, das ab sofort im Terrarienhaus für die Besucher zu sehen ist.
Im Wasser liegend lauern diese Schlangen auf ihre Beute: Fische, Amphibien, Reptilien

Der älteste Zoo der Welt liegt mitten in der kaiserlichen Sommerresidenz Schönbrunn in Wien. In einer einzigartigen Verbindung von Kultur und Natur entdeckt man den vielleicht schönsten Zoo der Welt. Mehr als 500, zum Teil bedrohte Tierarten, haben hier ein Zuhause und einen Überlebensraum für ihre Art gefunden.
Schlangen zählen zu ihren größten Feinden. Wo im Zoo?

Der älteste Zoo der Welt liegt mitten in der kaiserlichen Sommerresidenz Schönbrunn in Wien. In einer einzigartigen Verbindung von Kultur und Natur entdeckt man den vielleicht schönsten Zoo der Welt. Mehr als 500, zum Teil bedrohte Tierarten, haben hier ein Zuhause und einen Überlebensraum für ihre Art gefunden.
Schlangen zählen zu ihren größten Feinden. Wo im Zoo?

Eben erst geboren und schon einen Bart: Es gibt Nachwuchs bei den Kaiserschnurrbarttamarinen. Nach einer Tragzeit von fünf Monaten hat am 26. April ein Jungtier das Licht der Welt erblickt. Es trägt bereits das namensgebende Markenzeichen.
Zu ihren Feinden zählen Großkatzen, Greifvögel und Schlangen.

Nur rund 10 Gramm schwer und so groß wie ein Tischtennisball: Im Wüstenhaus vor den Toren des Tiergartens gibt es Nachwuchs bei den Kurzohrrüsselspringern. Wer die Winzlinge sehen möchte, sollte sich beeilen. Sie werden schnell erwachsen.
So sind sie in der Wildbahn auf der Flucht vor Greifvögeln und Schlangen blitzschnell

Sie sind erst 20 Zentimeter groß, aber bereits genauso giftig wie ihre Eltern. Im Wüstenhaus vor den Toren des Tiergarten Schönbrunn gibt es erstmals Nachwuchs bei den Gila-Krustenechsen. Drei Jungtiere sind Ende November geschlüpft und nun dort für die Besucher zu sehen
„Im Gegensatz zu Schlangen haben Krustenechsen keine Giftzähne.

Der älteste Zoo der Welt liegt mitten in der kaiserlichen Sommerresidenz Schönbrunn in Wien. In einer einzigartigen Verbindung von Kultur und Natur entdeckt man den vielleicht schönsten Zoo der Welt. Mehr als 500, zum Teil bedrohte Tierarten, haben hier ein Zuhause und einen Überlebensraum für ihre Art gefunden.
Mungos verwandten Erdmännchen ernähren sich von Insekten, kleinen Vögeln, Eidechsen, Schlangen