Schon wenige Monate alte Babys können Objekte als „Spinnen“ oder „Schlangen“ identifizieren
und Spinnen ist angeboren Angst vor Schlangen und Spinnen ist angeboren Schon
Schon wenige Monate alte Babys können Objekte als „Spinnen“ oder „Schlangen“ identifizieren
und Spinnen ist angeboren Angst vor Schlangen und Spinnen ist angeboren Schon
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor.
Max-Planck-Forschungsgruppe „Entwicklung sozialer Kognition“ Zusammenfassung Schlangen
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor.
Max-Planck-Forschungsgruppe „Entwicklung sozialer Kognition“ Zusammenfassung Schlangen
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor.
Max-Planck-Forschungsgruppe „Entwicklung sozialer Kognition“ Zusammenfassung Schlangen
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor.
Max-Planck-Forschungsgruppe „Entwicklung sozialer Kognition“ Zusammenfassung Schlangen
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor.
Max-Planck-Gesellschaft Homepage Newsroom Spinnefeind: Angst vor Schlangen
Frei lebende Schimpansen warnen unwissende Gruppenmitglieder häufiger vor einer Gefahr als solche, die bereits alarmiert sind
Schlangen werden von Schimpansen gefürchtet.
Die Verhaltensbiologin Amanda Monte arbeitet derzeit am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen an ihrer Promotion. Im brasilianischen Regenwald forscht sie über die Kommunikation von Kolibris.
„Ich habe keine Angst vor Schlangen oder Jaguaren“, sagt Amanda Monte.
Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig gewann über genetische Analysen an Knochen bronzezeitlicher Menschen neue Erkenntnisse, wen die bronzezeitlichen Minoer und Mykener geheiratet haben.
minoischen Göttin ist hier künstlerisch abgewandelt und mit DNA-Ketten anstelle von Schlangen
